.

Montag, 28. November 2005
Linux: Ubuntu
Ich werd ja immer neugieriger auf Ubuntu dem Linux for human beings. [via VoWe]

Zumal es SuSe bei Novell offenbar gar nicht gut ergeht (Heise, Der Standard).

... comment

 
Nach jahrelangem Debian Spartanismus, habe ich mich für meinen neuen Rechner zu Ubuntu überreden lassen. Weil es auf Debian basiert. Das war das schlaggebende Argument. Ich steckte die CD ins Laufwerk, startete den Rechner, musste drei Fragen beantworten, dann wurden die Pakete installiert und plötzlich hatte ich den Loginschirm. Alles ging auf anhieb, Sound, Grafik, USB, CDBrenner, DVD-spieler und äh, das wars. Ich war etwas baff, da ich mir den Nachmittag schonmal frei gemacht hatte weil ich einen neuen Rechner aufsetzen wollte. Da sass ich dann eine halbe Stunde später und alles lief einfach. Wunderbar.

Wochen später eine zweite Soundkarte reingesteckt und mich wieder auf Modulenladen, Kernelkompilieren eingestellt, aber da gab es keine Tools zum Konfigurieren. Oh Schreck. Was nun. Dann klickte ich auf ein Audioprogramm und sah, dass ich schon die zweite Soundkarte als Outputdevice _einfachso_ anklicken konnte.

Pft, wer braucht schon noch WIndows seit es Ubuntu gibt.
Kann, nein _will_ ich empfehlen.

... link  

 
Das klingt positiv, und da schon häufiger sowas von Ubuntu zu lesen war, auch überzeugend. Also, dann werd ich mich demnächst mal daranmachen.

... link  


... comment
 
Ich habs seit nem guten halben Jahr auf meinem Noty.
Die einzige Schwierigkeit war das USB- WLAN- Kärtchen - aber das hätte auch bei jeder anderen Distribution Probleme gemacht.

Als Umsteiger von SuSE könnte ich Dir eventuell noch Kubuntu empfehlen - weil das bringt den KDE mit, Ubuntu basiert von Haus aus ja auf Gnome - aber empfehlen auf jeden Fall.

... link  


... comment