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Samstag, 26. Februar 2005
.com, das wochenende ist eh im arsch
"wie weblogs gewesen sind" und andere dingsbumms. gut, dass das keinen interessiert. das wird vergessen, außer von so paar bedeutungsjournalisten und -soziologen, die dann posthum nen fanshop aufmachen.
(empathie ist übrigens der schlüsselbegriff der theorie der ethischen gefühle von adam smith - ein buch, besser als viele weblogs.)

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Also das andere Dingsbums
fand ich zumindest nett gemacht. Liegt vielleicht daran, dass ich mein Brot bisweilen mit (Be)deutungsjournalismus verdiene. Von daher weiß ich, dass bedeutungslose Schwachsinnsdebatten über Layout keine exklusive Domäne der Blogosphäre sind. Bei Zeitungen und Zeitschriften isses inzwischen völlig normal geworden, aktionistisch am Layout rumzuschrauben, weil man sich eine tiefergehende inhaltliche Überarbeitung nicht leisten mag...

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so habe ich mir das auch gedacht :-)

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Davon mal abgesehen
findet sich drüben im Ameisendorf für meinen unmaßgeblichen Geschmack bisschen zuviel Experimental-Dadaismus. Womit ich nichts gegen den kulturhistorischen Wert dieser Veranstaltungen gesagt haben will. Es ist halt wie mit Alban-Berg-Opern oder Aribert-Reimann-Klavierkonzerten. Die sind ziemlich weit vorne - geben mir aber leider beim Hören ziemlich auf die Gonaden...

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na, es ist da oft mehr so 'ne attitüde bloß. und dann ruft man sich gegenseitig "groß" zu, hihi. (ich glaub, ich leg mich besser noch mal hin)

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