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Mittwoch, 5. Oktober 2005
Lied für Delmenhorst
Auf der neuen Element of Crime Scheibe ist ja auch ein Stück über Delmenhorst. Und obwohl es die hiesigen Lokalsender bereits hunderte Mal rauf und runter gespielt haben, finde ich es sehr gut, schon wegen der Idee: ich würde lieber mit einer "DELMEN | HORST"-Jacke rumlaufen als mit dem Aufdruck "SY | LT" oder "BER | LIN".
Heute gab es im Lokal-TV einen Bericht über den Song und Delmenhorster wurden auf der Straße befragt. Die konnten damit nichts anfangen, der Text wäre inhaltlich so komisch und so richtig gut wäre das Lied auch nicht. Tja, ist eben nicht Sära Connor. Man sieht, das Stück ist gut. Nicht aus Überheblichkeit - Element of Crime sind nicht überheblich.

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Klick-klack-Terror beim Einschlafen
Eine nette (und lange) Geschichte bei Ralf (ich gebe zu, ich habe ein paar Absätze übersprungen, ich muss schließlich heute noch bügeln!)

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Wie bloggt man
Ob Blogger oder nur Blogleser, mit der Teilnahme an folgender Umfrage kann man der Wissenschaft bei der Erforschung neuer Weltraummaterialien helfen:


Wie ich blogge?!


[via Woody_b]

Ich habe meine ganze Hellsicht aufgeboten und folgende (Blog-)Weltformel hervorgebracht:
Blogs sind eine Möglichkeit des individuellen Ausdrucks. Egal ob Trend oder glaubwürdiger Journalimus oder Business oder welches Stichwort immer in den Ring geworfen wird und was auch immer einzelne Blogs davon realisieren - die Möglichkeit, sich individuell auszudrücken wird immer gesucht und genutzt werden.
edit: Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich bei der Frage nach dem, was TYPISCH ist für Weblogs, Nichts sehe (wenn man mal von zwei, drei rein technischen Punkten absieht, und die sind vielleicht auch zweifelhaft), außer eben dieser individuellen Ausdrucksmöglichkeit. Und zwar auch wenn die semi-professionellen und Spezialistenblogs davon nicht Gebrauch machen. Noch allgemeiner kann man sagen, mit Blogs kann man etwas publizieren. Je nun.

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Neuestzeitlicher Mittelalterquatsch: DRM
Auf Bücher angewandt würde DRM in etwa wie folgt lauten:

Nutzungsbestimmungen eines Buches
1. Das Buch aufschlagen darf im Prinzip, wer noch ein anderes Buch oder wenigstens die elektronische Ausgabe davon gekauft hat.
2. Die Erlaubnis ist eine rein freiwillige Einräumung durch den Buchhersteller.
3. Es darf nur eine Person gleichzeitig in das Buch sehen.
4. Das Buch schließt sich automatisch am 31. Dezember 2010. Vielleicht auch später.
5. Meistens sollte das Buch aufklappbar sein.

Usw. ...

Lies mehr von dieser Korinthenkacke bei Matthias Schindler. [via Wirres]

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Videotelefonie
Skype um Funktionen zum Fidiotelefonieren aufbohren - mit den aktualisierten PlugIns Festoon und Video4IM. (Netzwelt) Video4IM soll etwas besser sein, Festoon ist mit Werbung. Insgesamt sind beide Programme wohl noch etwas umständlich, aber funktionieren immerhin.

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