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Samstag, 14. Mai 2005
fiel mir gerade ein
in studentenzeiten habe ich auch mal in studentenkneipen geputzt. der küchenboden war immer das härteste. unter der friteuse stand der eimer mit dem abgelassenen fett - der schweineeimer, den holte regelmäßig ein kleinbauer ab.
die frauenklos sahen übrigens meistens nicht besser aus als die männerklos. es bleibt mir ein rätsel, warum die waschtische (meistens sind die waschbecken ja in einem längeren waschtisch eingelassen) immer vollständig unter wasser stehn und die kloböden auf männerklos RINGSUM überschwemmt sind. pinkeln da nur kurzschwänzige, die versuchen, unter verzicht auf ihre hände mit den unterarmen ihren dödel aus dem hosenstall zu fummeln?
jedenfalls hatte ich da noch meine normalen schlafzeiten, ich konnte also bequem morgens um drei, wenn die kneipe schloss, runterstiefeln aus meiner wohnung und bis fünf putzen, um danach erst zu schlafen. das ist schon länger her. seit ich "richtig" arbeite und meistens gegen sechs aufstehe habe ich schlafstörungen.

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in Hannover?

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so hart waren die zeiten denn doch nicht - hannover blieb mir erspart.

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