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Montag, 4. Oktober 2004
Land der DichterTrinker
Ich habe von den 50 "Besten" (die bei Textlastig freundlicherweise aufgeführt werden) 14 gelesen, 3 oder 4 weitere aus der Liste sollte ich wohl noch nachholen. Aber bitte: "Sofies Welt" und "Harry Potter" oder Ken Follett, das ist doch unterirdisch! Andererseits - nicht so arrogant, Herr Teil! Die Leute lesen, viele Leute lesen viel, es dürften zwar gerne etwas mehr sein. Und der "Medicus" oder der Gaarder - das ist zwar Eierlikör, aber immerhin: kann man trinken, wenn man kein anderes Gift kennt.

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So ungefähr dachte ich
auch. Wobei ich auch einiges von dem Unterirdischen gelesen habe. Um ehrlich zu sein, ich habe noch viel unterirdischere Bücher gelesen.

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Haha,
das wäre ja auch noch mal ein Thema: mein schlimmstes Buch!

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Ich finde es sehr schade,
dass Tolkien wegen der Verfilmung nun eher belächelt wird. Das Buch ist eines der wenigen, das ich mehrmals gelesen habe ohne mich jemals dabei zu langweilen.

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Die Verfilmung ist sicher kein Glücksfall für das Buch.

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so ca. 18 - 20 davon hab ich gelesen, meist beruflich bedingt, einige andere angelesen und weggelegt. das sind weder die besten noch die meistgelesenen bücher in deutschland, sondern eine komische mischung aus solchen bestsellern, die zu kennen einen nicht sonderlich zu diskreditieren scheint, sowie schullektüren oder sowas in der art. so ähnlich stand es auch im spon, glaub ich. jede liste irgendeines hergelaufenen literaturkritikers ist da "besser" und anregender. und: lesen ist kein wert an sich.

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Lesen ist ein Wert an sich.

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da muss ich herrn kid aber beipflichten...

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hm, gibt ne menge leute, da wünschte ich, die hätten weniger gelesen. lesen ist ne wichtige (kultur)technik, die einem zu vielen dingen zugang verschafft. dass "lesen" als wert an sich überhaupt empfunden wird, sagt nur was aus über einige arten grade dominierender kultur.

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