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Donnerstag, 6. Oktober 2005
The DRM Nightmare
Da kommt was auf uns zu, und es ist längst bekannt, aber die Erkenntnis wird wohl frühestens in ein paar Jahren einsetzen:

David Berlind is a ZDNet columnist who owns a $20,000 stereo that he can't play his $0.99 iTunes on, thanks to Apple's braindead DRM. ... he's vowed to become a DRM-hatin' reporter who will seek out and report on the underreported DRM nightmare.

Ich sag das ja auch schon länger: Microsoft und Apple schrauben sich da einen automatisierten Griff in die Hosentaschen der Konsumenten zusammen. "The fact that you have 1000 iTunes store-bought songs means that you will be paying Apple to use that music for the rest of your life... By continuing to buy DRM-wrapped content, we as consumers are actually unwittingly co-conspiring with Hollywood to give Microsoft and Apple the keys to the kingdom."

Abgesehen vom Geld, ist DRM auch ein bedenklicher Eingriff in die Rechte jedes Einzelnen: "Is your anti-virus or anti-spyware technology warning you about the Digital Rights Management software on your computer? If not, it should be. It's a Trojan horse of the worst kind."

Aber wie gesagt: die Dämmerung werden wir wohl erst in ein paar Jahren haben.

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Braucht man nicht, will man aber (vielleicht) (geschenkt) (oder doch nicht)
Für dieses Teil würde ich ausnahmsweise mal in Kauf nehmen, mich mit einem popeligen Flashspeicher-MP3-Player zufrieden zu geben. Irgendwie schön bescheuert. Sonst habe ich ja keine James-Bond-Gimmick-Gelüste.


Die "Thump2" von Oakley mit 256 MB, 512MB oder 1GB Speicher für 299,- bis 449,- USD.

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Unterhaltungselektroniktrends

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Müll
Es ist natürlich ein zweischneidiges Schwert, mit der Kritik. Bloßes Nörgeln ist zurecht nicht gefragt, andererseits ist es eine aufklärerische Verpflichtung zu sagen, dass Dreck Dreck ist. Und es gibt viel Dreck. Hat es immer gegeben. Und auch jetzt machen sich viele verdient darum, ob angeblich Künstler, polternder Politiker oder bloß Kaufmann. (Exemplarische Links zu den ersten beiden Berufsgruppen zwecks Mäßigung entfernt - suchen sie sich Geschlecht und Nationalität aus; sie finden immer ein Beispiel.)

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