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Montag, 11. Oktober 2004
CMS: lieber klein oder keins
Sehr guter Beitrag über Sinn und Unsinn von Content-Management-Systemen (CMS), die oft ein aufgeblähtes Budget verschlingen, die technischen Ressourcen der Anwender überstrapazieren und in ihren meisten Funktionen brachliegen.
Weniger ist aber oft mehr. Vielleicht tut es ein kleineres System (oder sogar gar keines), wenn man sich Gedanken darüber gemacht hat, wie man den Veröffentlichungsprozess personell und organisatorisch gestaltet. D. Keith Robinson resümiert:

My advice, put you money and resources into your people and your process first. Then, if it makes sense, add a CMS.

[via SWR]

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