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Donnerstag, 8. Dezember 2005
Mesdames et Messieurs: Le Link
leteil, 00:48h
Ich musste heute unbedingt noch etwas Frisches essen, und habe mir einen Salatteller zurechtgeschnippelt. Eine halbe gelbe Paprika, acht geviertelte Rispen-Cherrytomaten, eine halbe, sehr klein gewürfelte Zwiebel, eine halbe gewürfelte Abate-Birne, eine kleine, gehackte Knoblauchzehe, ein Dressing aus Balsamico-Essig, Walnussöl, Kräutern, Salz und Zucker und eine kleine Portion Thunfisch, schön klein gebröselt. Ein gelungenes Experiment.
So wie das Bloggen, wo ich jetzt auch wieder etwas Neues ausprobiere, nämlich ein Zweitblog. (Wer lacht da? Der Begriff "Zweitblog" ist hier weniger numerisch als vielmehr als Gattungsbegriff zu verstehen.) Eines meiner vielen "Zweitblogs" also soll den eher technischen Dingen gewidmet sein, die bislang hier eingestreut wurden: Software, Internet, Computerkrams und so Zeug. Ich bin kein Technikfreak, aber ich lebe mit Technik, habe auch beruflich damit zu tun. Manches möchte ich verstehen, manches einfach anwenden, aber allzuernst nehme ich das nicht. Das Blog, auf dem ich Links zu diesem Thema ablade, nenne ich (versuchsweise?) "Le Link" und hat die Adresse donquijote.blogger.de. Man kann ihr entnehmen, dass dort ursprünglich mal etwas ganz anderes geplant war, das aber nun mal nicht umgesetzt wurde. Und dass die Adresse vordergründig betrachtet nicht so richtig zu einem Blog mit Links zu Web2.0 und anderem Computerkram passt, finde ich wiederum sehr passend! Das passt mir sehr. Schließlich sind wir Blogger: Man kann, aber muss nicht.
Vornehmlich mache ich das für mich, als Linkdump, weil ich's brauche, und natürlich auch in der Hoffnung auf ein wenig Rückkoppelung. Vermutlich werde ich ein paar Beiträge aus diesem Blog rüberkopieren.
Als mein eigentliches Blog betrachte ich aber dieses hier (und die anderen, die so ähnlich sind :-))) Hier ist mein Zuhause. Seit ich im September im Krankenhaus war, habe ich mich dauernd damit beschäftigt, dass ich zwar gerne blogge, aber unzufrieden mit meinem Blog war. Ich bin deshalb froh, hier zu entrümpeln, und die "schnöden" Themen auszulagern und bei Le Link auf donquijote zu konzentrieren.
Genug gelabert. Ich will endlich Musik und Bier. Es lebe Don Quijote!
So wie das Bloggen, wo ich jetzt auch wieder etwas Neues ausprobiere, nämlich ein Zweitblog. (Wer lacht da? Der Begriff "Zweitblog" ist hier weniger numerisch als vielmehr als Gattungsbegriff zu verstehen.) Eines meiner vielen "Zweitblogs" also soll den eher technischen Dingen gewidmet sein, die bislang hier eingestreut wurden: Software, Internet, Computerkrams und so Zeug. Ich bin kein Technikfreak, aber ich lebe mit Technik, habe auch beruflich damit zu tun. Manches möchte ich verstehen, manches einfach anwenden, aber allzuernst nehme ich das nicht. Das Blog, auf dem ich Links zu diesem Thema ablade, nenne ich (versuchsweise?) "Le Link" und hat die Adresse donquijote.blogger.de. Man kann ihr entnehmen, dass dort ursprünglich mal etwas ganz anderes geplant war, das aber nun mal nicht umgesetzt wurde. Und dass die Adresse vordergründig betrachtet nicht so richtig zu einem Blog mit Links zu Web2.0 und anderem Computerkram passt, finde ich wiederum sehr passend! Das passt mir sehr. Schließlich sind wir Blogger: Man kann, aber muss nicht.
Vornehmlich mache ich das für mich, als Linkdump, weil ich's brauche, und natürlich auch in der Hoffnung auf ein wenig Rückkoppelung. Vermutlich werde ich ein paar Beiträge aus diesem Blog rüberkopieren.
Als mein eigentliches Blog betrachte ich aber dieses hier (und die anderen, die so ähnlich sind :-))) Hier ist mein Zuhause. Seit ich im September im Krankenhaus war, habe ich mich dauernd damit beschäftigt, dass ich zwar gerne blogge, aber unzufrieden mit meinem Blog war. Ich bin deshalb froh, hier zu entrümpeln, und die "schnöden" Themen auszulagern und bei Le Link auf donquijote zu konzentrieren.
Genug gelabert. Ich will endlich Musik und Bier. Es lebe Don Quijote!
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Links heute
leteil, 13:40h
Deutschland: "da können wir lange drauf warten."
Aktuelle Musik-CD: Now that's what I call blogging [via Waldar]
Fortsetzung:
Schulgeschichten vom MadMaharaja: "Vergangene Woche kamen z. B. die Hauptschüler etwa eine halbe Stunde zu spät zum Kurs und wurden allerdings vom Schul-Hausmeister noch vor Erreichen des Klassenraums rausgeworfen -- die Scheibe des Feueralarms einzuschlagen und den Knopf zu betätigen, war nicht wirklich eine gute Idee der Kids." (bisschen runterscrollen) Hier gibt es die dazu passende Blogschau der etwas anderen Art (auch runterscrollen) aus dem Wegblogkurs einer Hauptschule - und die ganze Pracht ist in dieser Kategorie nachzulesen.
Boss Blogging: "Wichtigste Vorraussetzung für solche Namen: Sie müssen inhaltlich komplett daneben liegen und dürfen den Ersthörer nicht ansatzweise erahnen lassen, was dahinter steckt."
Aktuelle Musik-CD: Now that's what I call blogging [via Waldar]
Fortsetzung:
Schulgeschichten vom MadMaharaja: "Vergangene Woche kamen z. B. die Hauptschüler etwa eine halbe Stunde zu spät zum Kurs und wurden allerdings vom Schul-Hausmeister noch vor Erreichen des Klassenraums rausgeworfen -- die Scheibe des Feueralarms einzuschlagen und den Knopf zu betätigen, war nicht wirklich eine gute Idee der Kids." (bisschen runterscrollen) Hier gibt es die dazu passende Blogschau der etwas anderen Art (auch runterscrollen) aus dem Wegblogkurs einer Hauptschule - und die ganze Pracht ist in dieser Kategorie nachzulesen.
Boss Blogging: "Wichtigste Vorraussetzung für solche Namen: Sie müssen inhaltlich komplett daneben liegen und dürfen den Ersthörer nicht ansatzweise erahnen lassen, was dahinter steckt."
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Bonbon gegen Stulle
leteil, 10:16h
Campino ist ein Unsympath (aus anderen Gründen jedoch, als er sich vielleicht einbildet). Er wird mir allerdings in letzter Zeit sympathischer. Er hat ja wohl bei der Kuttner (der "Königin der Stullen") einen guten Auftritt gehabt, bei dem er ihr "mit einer Mütze voll Hass" begegnet ist. Großartig. Kann man das irgendwo sehen?
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Hanns Dieter Hüsch
leteil, 01:13h
Da wo du herkommst, vom Niederrhein, ist Heimat. Ganz gleich, ob man da geboren wurde - durch dich ist es etwas Ideeles geworden: Der Niederrheiner in uns allen.
Deine Sprache ist, für mich jedenfalls, wie Familie.
Deine Beobachtungen - liebevoll, bescheiden, aufrichtig, geistreich - sind wie von Freunden.
Dein Witz ist Hoffnung und Erleichterung.
Deine Sonntagsfamilie ist für mich Kindheitserinnerung. Genauso wie deine Slapsticks, dein Dick & Doof.
Wenn du mir versprechen könntest, dass die Welt auch in zwanzig, dreißig Jahren solche wie dich hat, wäre mir weniger bange. Auch wenn du besser noch geblieben wärest, du bist zur richtigen Zeit gegangen, ein Zeichen zu setzen. Das liegt nun an uns, unter der 2.0.
Update: Hier wird das ganz ähnlich gesehen.
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