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Mittwoch, 8. Dezember 2004
Nebenwirkungen
Wenn man ein kleines, aber quälendes Zipperlein (Nervenentzündung oder sowas) nur noch loswerden will und Medikamente schluckt, die dann gleich einen ganzen Sack voll Nebenwirkungen haben (Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Kopfschmerz, Juckreiz etc.), dann trägt das Eintreten dieser Spaßmacher nicht zum Ende des Jammers bei. Solche Sachen sind eigentlich nicht geeignet, eingenommen zu werden, denkt man (sofern es nicht ums Äußerste geht).
Ich fall ins Bett (falls ich nicht zum Klo muss)!

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Echt und in Farbe
Kid37 lebt Weltliteratur.

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Schutz der Persönlichkeit eine Geschmacksfrage?
Tessa Mayes mag zwar in der Novo befinden, dass die Rechtsprechung über den Schutz der Privatsphäre im Fall von Prinzessin Caroline oder Naomi Campbell "die juristische Erörterung über die Frage der Ausdrucksfreiheit mit dem subjektiven Empfinden derjenigen vermengt, die sich durch Öffentlichkeit auf einmal belästigt fühlen", es bleibt aber allemal besser, Gerichte über Grundsatzfragen ein Urteil fällen zu lassen als Journalisten. Die rule of law ist eine Errungenschaft, die Rolle der Medien sollte es auch sein, aber unsere Tabloid- und Pisajournalisten machen daraus eher die Pest am Arsch.

[via Dienstraum]

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