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Freitag, 10. Dezember 2004
Arrogant wie Hewlett-Packard
Man schimpft und spottet ja gern über die T-Com, und ich kann da justement auch ein Lied von singen. Es gibt aber Unternehmen, die tatsächlich viel arroganter, selbstherrlicher und rücksichtsloser auftreten. Neben den notorischen Größenwahnsinnigen von Mikroschrott muss man hier ganz besonders mal Hewlett-Packard erwähnen. Die endlosen Telefonkrämpfe, pampige und falsche Auskünfte, oder gar keine, überhaupt: nicht vorhandene Unterstützung in Form von Wissen oder Software, und das Ganze mit einer herablassenden Unfreundlichkeit bei gesalzenen Preisen. Denken sie mal an den Terror mit den Tintenpatronen - gut, dass können andere auch, HP ist aber vehement mit dabei. Da fällt mir die glorreiche Idee von HP ein, die Drucker "nach Hause telefonieren" zu lassen. Zu wessen Nutzen wohl?!

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Menschliches, Allzumenschliches
Die zwei Astronauten an Bord der ISS müssen über die Weihnachtstage auf Diät - denn die Nahrungsvorräte werden knapp. Misslingt der nächste Versorgungstransport, müssen sie vorzeitig aussteigen. (Slashdot)

Down to earth:
Der Schockwellenreiter hält Richard Herzinger für einen "stockkonservativen Knochen", den er allerdings trotzdem zum Knutschen gern hat - ausgerechnet für eine seiner streitbarsten Äußerungen. Schon bisschen ver-rückt alles in der deutschen Blogosphäre - die krausen Diskussionen auf Antville über den Saft, in dem man dort schmorrt und vermittels dessen man die ganze Welt erklären kann, verlinke ich erst gar nicht.

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