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Donnerstag, 3. März 2005
Bytebaby
Eine Jugend in Bochum in den 70ern - gut geschrieben! Und auch meine Mutter meinte damals, als ich Ian Dury hörte, den ich mit meinem Radiorekorder aufgenommen hatte, ich würde als Terrorist enden. (Mütter haben ein gutes Gespür für so etwas!) [via erder]

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Im Fähnsähn
Spreeblick-Johnny kommt nächsten Mittwoch, 9.3., um 23 h im ZDF - über Blogs mal wieder. Ob das anschließend wieder jemand ins Netz stellt? Wär prima.

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Herr Teil kommt grad vom "Workshop" und hat Muskelkater vom Schneeschieben
Es gibt eine andere Welt da draußen, eine Schattenwelt. Ein sozialer Missstand. Es ist die Welt der Vertriebler und Consulter der IT- und der Finanzbranche. Sie nennen sich Sales Manager, Vertriebsleiter, Senior Consultant oder - ganz lustig - Marketing. Sie arbeiten in kleinen Klitschen oder in Unternehmen so aufgeblasen und schwerfällig wie eine Behörde. Marxens Theorie vom falschen Bewusstsein ist großer Murx, wie jeder weiß. Für diese versklavte und meistenteils ihre Versklavung affirmierende Klientel allerdings ist er sie wie gemacht. Genau die muss der alte Zausel und Griesgram gemeint haben.

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<-- Richtung Mallorca bitte hier entlang

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Grieg
Zum (Elektro-)Rasieren Grieg hören ist nicht wirklich sinnvoll.

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Portishead
und Massive Attack hatten vor einigen Tagen zum ersten Mal seit Jahren einen Live-Gig. This is also the first time that Massive Attack & Portishead have ever shared a stage. Und zwar zugunsten der Tsunami-Opfer. Blogalive sagt: Portishead - We miss you.

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Mittwoch, 2. März 2005
GMail
GMail ist ja bisschen gewöhnungsbedürftig, wenn man als DAU dieses "Ordner"-Denken verinnerlicht hat. Man kann zwar Labels zuordnen, mails aber nicht "in Ordner verschieben". Man hat dann im Effekt eine riesenlange Liste von Mails im Sent-Ordner oder in All-Mails. Was noch nicht gelabeled wurde und irgendwo ganz hinten in der Liste ist ... da hilft wohl nur noch die Suchefunktion. Oder bin ich da blöd blind?

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Hier .com
Katzeklo kann nur einer, in Hollywood wird das nix, soviele Goldene Himbeeren gibt das ganich, wie ich verteilen würde.

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Hallo
Huch
6:20 Uhr

Setz dich doch erstmal.

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Mittwoch, 2. März 2005
Strickerinnentelefonat
Er: "Was tust du dafür?"
Ich: "Ich koche auch heute nacht, wenn du kommst, noch was für dich!"
Er: "Tu noch ein paar gebügelte Hemden drauf und ich überlege es mir!"
Ich: "Aber ruf mich bitte nochmal an, wenn du in dem Laden stehst... nicht, das du was falsches kaufst!"

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RSS leichtgemacht
Herr Mequito erklärt RSS für Firefox.

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Komm doch zum Tee
Trinke zur Zeit abwechselnd einen Schluck Fencheltee und einen Schluck Bier - man kann den Unsinn auch kultivieren.

Die Resonanz auf meine Traumschiffgeschichte finde ich hin und wieder beklemmend. Eine ähnliche hatte ich erst einmal im anderen Blog. Wenn es immer so wäre - gut! Aber wenn schlagartig hunderte "fremde Menschen" durch dein Wohnzimmer trampeln (in dem die vollgerotzten Taschentücher sich auf dem Boden sammeln und die leergefressene Chipstüte auf dem Sofa liegt)! Ich würde gerne weiter unbedarft und unüberlegt persönlichen Schwachsinn dokumentieren wie bisher. Im Moment überlege ich mir alles zehnmal und tue es dann doch nicht.
Nur mal so festgestellt. Völlig unwichtig, echt gezz.

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Dienstag, 1. März 2005
Das Traumschiff
Vorrede
Es lässt sich nicht verhehlen, in der folgenden Geschichte sieht es so aus, als würde auf Teufel komm raus "Namedropping" betrieben. Namedropping ist ein jahrtausendaltes Mittel, Aufmerksamkeit zu erzielen. Ich muss allerdings darauf beharren, dass dies gar nicht meine Absicht ist. Ich bin kein Blogger erster Klasse, das ist für mich auch gar nicht relevant. Ich bin ein kleines Licht, habe von Nichts eine Ahnung, nur ein bisschen Philosophie studiert und Publizistik und Soziologie und ... aber nicht einmal Pädagogik! Geschweige denn Mediendesign. Erfülle also nicht im Geringsten die Vorausetzungen für Qualitätsjournalimsus oder A-list-blogging. Also was den Ernst angeht: Hier ist Nichts. Für alle Interessierten folgt ein unbedeutender persönlicher Bericht:

Das Traumschiff

Ich hatte heute nacht einen großen Traum. Ich träume sonst fast Nichts mehr. Heute nacht war es aber mal wieder soweit, offenbar verursacht unter anderem durch das total versumpfte ein intensiv verlebtes Wochenende. Nach diversem Hin und Her und Tanz auf diversen Bällen verschlug es mich Samstag Nacht noch auf eine Technoparty auf der ehemaligen >MS Treue<, die fest am Weserufer in Bremen vertäut auf wildes Partyvolk wartet. Nun, wenn man mich nur vernehmlich ruft, ich bin dabei! Dort gab es das amtliche Programm einer ortsüblichen Technoparty, mit flippigen, lustig (eigentlich eher ewig-gestrig) gekleideten jungen Leuten, diversen scharfen Getränken und exotischen Spezereien und einer Handvoll Gesichtsälterer, die offenbar schon reichlich Gebrauch davon gemacht hatten und der dummen Jugend eigentlich nicht gerade zum Vorbild gereichen, aber was lässt die sich schon sagen! Die Musik ging richtig ab, ah, was soll ich sagen, diese treibenden dauernden Beats, was für eine Wohltat, ich tanzte mir die Seele aus dem Leib, eigentlich nur unterbrochen durch die Beschaffung von sogenanntem Mädchenbier (ej, ich trinke seit 20 Jahren, ich muss Nichts mehr beweisen!). Und das ist es, was ich an diesen Leuten so mag (von unsympathischen Grobmotorikern mal abgesehen), - sie zappeln und hüpfen und grooven to the beat, dass es nur so eine Art hat.
Unmittelbar vor mir (im Verlaufe des Abends eigentlich immer unmittelbarer vor mir) hüpfte so eine süße junge Technomaus, die ich vorher schon einmal gesehen hatte, nämlich genau auf meiner letzten Technoparty im Spätsommer. Und wie sie da so hüpfte und groovte und mich mit ihren braunen Augen durchbohrte (bitte keine doofen Einwände jetzt), fühlte ich mich immer besser. Allerdings - um DEN Spannungsfaktor gleich auszuräumen: es kam nicht zum Äußersten, weder zu wildem Sex in einer dunklen Ecke noch zu heftigem Rumgeknutsche auf der Tanzfläche. Sicher, es wäre nicht unpassend gewesen, aber es war halt nix. Wie im richtigen Leben! Stattdessen drei, vier Stunden Dauertanzen.
Die Nacht ging vorbei, irgendwie muss ich wohl nach Hause gekommen sein, im Ergebnis eher mächtig zugedröhnt mit dementsprechend anschließendem traumlosen, kurzen Schlaf. Egal, den Sonntag konnte ich unangefochten auf meinem Kommandosessel verbringen und gedankenlos das Internet zumüllen. In diesem Dämmerzustand verbringt man ja gemeinhin den Sonntag nach einem Partywochenende, wozu der liebe Gott ihn ja wohl auch erschaffen hat. Aber die dann folgende Nacht, so ist es bei mir zumindest häufiger, bringt dann einen tiefen, teilweise sogar körperlich anstrengenden Schlaf mit schweren, kräftigen, manchmal chaotischen Träumen. Heute nacht war es ein kräftiger, weniger chaotischer, eher dramaturgischer, um nicht zu sagen: schmonzettenhafter Traum. Noch sind mir nicht alle Zusammenhänge klar, drum hier nur das kurze Protokoll meiner bisherigen Rekonstruktionen.

Ort des Geschehens: die edle, moderne, fast 100 Meter lange Hochseeyacht >MS Treue<, im Besitz von Maria Catherina Esteban de Monaco, einer vermögenden, attraktiven, mitte 40jährigen weltgewandten Tochter eines deutsch-argentinischen Rinderadligen und ihres Gatten - Herrn Kid37! Dieser hatte auf einer Kreuzfahrt, bei der er von der charmanten Frau Evasive und meiner Wenigkeit begleitet wurde, durch sein tänzerisches Geschick und seine bezaubernde Eloquenz, die gleichzeitig mit Strindbergscher Schwere und Tiefe gepaart war, auf die rassige Südamerikanerin, die ihn aus ihrer zwei Schiffsstockwerke über der Tanzfläche liegenden VIP-Lounge beobachtet hatte, eine so starke und unwiderstehliche Anziehung ausgeübt, dass sie ihn quasi vom Fleck weg auf dem nächsten Landgang in Miami geheiratet hat. Es sollte sein Schaden nicht sein.
Auch Frau Evasive bekam bei dieser Gelegenheit ihren Teil ab, denn als Herrn Kids Begleiter war es ihr und mir vergönnt, ebenfalls an den Lustbarkeiten im VIP-Bereich teilzuhaben, und hastenichgesehn, hatte Frau Evasive noch am ersten Abend Herrn Pitt und Herrn Clooney an der Backe, wobei die beiden Herren nur unverbindlich rumtändelten. Aber da hatten sie die Rechnung ohne das Temperament von Frau Evasive gemacht, die dem ersten nach einer recht frechen Avance ordentlich eine scheuerte, so dass der sich, blamiert bis auf die Knochen, den ganzen Abend nicht mehr blicken lassen konnte, und der zweite, Herr Clooney, kam noch glimpflich mit einer 10minütigen und durchaus allgemein vernehmlichen Gardinenpredigt davon, so dass er fortan der Frau Evasive als treu ergebener Galan zu Füßen lag und ihr ritterlich den Weg durch alle Unannehmlichkeiten bahnte. Ihr Herz vergab sie freilich an den Maschinisten der Yacht, der ein ganzer Kerl in weißem, ölbefleckten Unterhemd war, mit klaren, stahlblauen Augen, nicht helle, aber treu und lieb. Warum auch nicht, wenn man zur Unterhaltung auf halb Hollywood zurückgreifen kann?
Als Dank für die vermurksten zweieinhalb Rumbaschritte, Tangokniffe und Salsadrehungen, die ich ihm beigebracht hatte, verschaffte mir Herr Kid die Rolle als Hausbibliothekar und Tanzstewart für die offizielleren Veranstaltungen. Dies begab sich alles auf, oder war Folge der - Kreuzfahrt, zu der wir zu dritt als Habe- und Taugenichtse aufgebrochen waren, unser Glück zu suchen (und zu finden) - also sozusagen im Vorspann des Traumes.
Im Hauptteil ging es ja dann überhaupt erst richtig zur Sache. Wie gesagt schipperten wir auf der Yacht von Herrn Kid37 und seiner südamerikanischen Prinzessin kreuz und quer durchs Mittelmeer, und zwar mit reichlich Partyvolk an Bord, wie es illustrer kaum hätte sein können. Hollywoodstars denken sie? Herrn Kids Freunde aus der Hamburger Unterwelt? Die gesamte Mannschaft der Schwarzwaldklinik? Pillepalle! Nicht mehr und nicht weniger als die deutschsprachige Bloggerszene war an Bord, auf Einladung der Eignerin und ihres Gatten, einmal für drei Wochen Klingelton Klingelton sein zu lassen, und einfach nur mal zu entspannen, aufzutanken und neue Grundsätze des Qualitätsjournalismus am kalten Buffet zu beschließen. Als Moderator auf der Partybühne war natürlich Don Alphonso tätig, jeden Abend gab es eine Men-Strip-Show von Don Dahlmann und seiner Truppe, insbesondere zur Freude der Strickbloggerinnen. Die unvermeidliche Security, die in den mediterranen Häfen wachsam die Spreu vom Weizen trennte, besorgten die schweren Jungs von Antville, Jean-Luc, Cursor und der Zitterwolf zum Beispiel. Herr Outrage frisierte zusammen mit Frau Evasives neuem Lover ein bisschen den Schiffsmotor, während Herr Woody und Herr Nase das ganze Geschehen mit ihrem Bauchladen an Fotoapparaten dokumentierten. Die Damenwelt (Frau Zorra, Eria, Schnatterliese, Miss Understood, Elle, Ella etc.) amüsierte sich prächtig und machte die Herren durch ihr ausgelassenes Geplauder und Gelächter nervös, man wusste ja nie, ob man gerade Opfer der weiblichen Analyse geworden war. Einmal, in einem italienischen Hafen war's, hatte Herr Shhhh seinen ganz großen Auftritt, als er gegen Mitternacht in - sagen wir - "angeheitertem" Zustand, wortreich gestikulierend und sozusagen freihändig an den Wagen der örtlichen Carabinieri pinkelte und irgendetwas von "wahrer Popmusik" erzählte, was kurzzeitig zu einem Handgemenge oder besser gesagt einer Schlägerei führte, an der Moe, DaveKay, JeanLuc, Frau Kasi und Frau Mutant nicht ganz unbeteiligt waren. Das Ganze war dem Bürgermeister des Ortes derart peinlich (und die angereiste Partybagage auf der Yacht lästig), dass er sich dafür verwendete, gegen ein mickriges Bußgeld alles auf sich beruhen zu lassen unter der Auflage, die Gesellschaft habe mit ihrem Untersatz den Hafen bis zum Morgengrauen zu verlassen. Zum Frühstück am nächsten Morgen erzählte Majo gelassen ein paar englische Witze, zeigte ein paar unbekannte Trailer vom Hitchhiker's Guide und verloste schließlich noch drei der neuesten Apple-Spielzeuge. Herr Fabe mischte, mit Megaphon bewaffnet, die Frühstücksgesellschaft auf, dadaistische und konkret-poetische Verse zitierend und die Leute zu Interaktion animierend, während Herr Bronski und AxelK. verbissen versuchten, der Schiffssteuerung ein PHP-Skript unterzujubeln, damit das nächste Reiseziel automatisch mittels des durch die Blogger erzeugten Pageranks ermittelt würde. Herr Lumma spielte derweil den Dönerchef de buffet, während das kulturelle Bukett von Frau Nanunana zusammengestellt wurde. Praschl zitierte auf der Kleinkunstbühne aus seinem Poesiealbum und der Schockwellenreiter hatte eine ganz niedliche Hundeshow.
So schipperte man heiter und vielbeschäftigt übers Meer, ankerte hier, lief dort in einen Hafen, beglückte sich, und anschließend die Welt mit der Niederschrift der persönlichen Eindrücke und Geistesblitze. Alle waren sie dabei, mit ihren Macken und ihren Eitelkeiten und ihren unausgegorenen Weltbildern. Und Herr Kid war's zufrieden und sprach zu seinem Weib: "Siehe, so entsteht aus dem Chaos das Gute (die Flecken und Brandlöcher lassen wir nach Reiseende wieder verschwinden)." Das war jedenfalls die Moral des Traumes von heute Nacht, dessen Realitätsgehalt ... sie sehen ja selbst.

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Anspruchsvolle Büro-Applikationen
"Beschreibung des Pack 1 PowerPoint 2003 Post-service-Update-Paket

Office 2003 SP1 muss sein von Ihnen installiert wird, Sie, um das Hotfix zu installieren." Doo!

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Minima moralia
Ist der Wecker aus
schlaf ich lang zuhaus.

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Sonntag, 27. Februar 2005
Misery
Noch ein beeindruckender Flickr-Photostream von Zeugreb aus Coimbra.

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March for women
Wie gut, dass wir nicht so dumm sind wie die Amerikaner. Wie komisch nur, dass hierzulande so etwas wie die Pro-Choice-Märsche mit Frauen und Männern überhaupt gar nicht stattfindet. (Z.Zt. ist wohl alles so lala ordentlich geregelt.) In Flickr findet man heute viele Bilder vom March for womens lives. Hey, Keep abortion legal!
Ach ja, und "Post"-feminism sucks (wie die "Post"moderne).

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Techno, Electronic, Drum'n'bass
Electronica-Blog, legale Downloads, z.B. von Nineteenhertz (Detroit Techno).

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Blogger(chat)gruppe auf Flickr
Auf Flickr gibt es die Gruppe German Bloggers, der jeder Flickruser beitreten kann. Da gibt es z.B. schon mal so etwas wie ein Schwarzes Brett.
Sodann kann man in Flickrlive (Link auf der Sitemap suchen, ist ein bisschen versteckt) diese Gruppe aufrufen und chatten - und sich gegenseitig Bildchen zeigen zum Spaß ("mein Haus, mein Auto ..."). Für alte Flickrhasen ist das ein alter Hut, und es ist auch nicht so arg viel los da. Ist aber eigentlich ne praktische Sache. Man müsste sich zum Chat verabreden.

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Bloggerparty
Da kann man nur neidvoll an dieSpree blicken (erste Fotos)! In Bremen ist man ja von Haus sehr untergekühlt, nein, eigentlich total untergekühlt, coole Sau bis zum Abknicken, da würde so etwas wohl eher nicht zustande kommen. Ich habe leider kein "Loft" oder so, nur ne 2raumwohnung mit Puppenschrank und -wagen und -bettchen - da geht das leider nicht. Aber vielleicht könnte man ja mal ne Bloggerveranstaltung organisieren.

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Fotos aus China
von Ring.xie (Female, 21)

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Samstag, 26. Februar 2005
Flickrlive
Gerade meinen ersten Flickrlive-chat gehabt. Ich habe seit sieben oder acht Jahren nicht mehr gechattet. Ts, ein Amerikaner, eine Chinesin und ich - und solche Bilder: 1 | 2 |

Und hier ist ein Flickr-photostream namens last.fm, hat also irgendwas mit dem Internetzradio und Audioscrobbler zu tun. Aber bei den Bildern geht es viel ums Essen. Ob die noch ne Stelle freihaben?

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Alles wird gut!


Ts, was soll man dazu noch sagen?! Wird denn überhaupt noch irgendetwas anderes verkauft?

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Atom-Joschka
Der Fischer schenkt den Mullahs die Atombombe, zusammen mit Laber-Gerd, der sowieso noch nie etwas geblickt hat, außer, wo er mal hin wollte.
Ok, sagen wir mal, hier .com, ist doch politisch korrekt, so mit Reden und Konferenzen und so. Und mit Amerikanern ist politisch unkorrekt. Geschenkt. Aber das Ergebnis, spielt das eine Rolle? Haben wir uns schon mit einem nuklear gerüsteten Iran abgefunden? Wahrscheinlich, ist grad so gemütlich.

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Wettkampf
Noch 'n Wettlauf: jetzt ist die Mutter als erste mit dem Kind in den Bergen. Ich wollte im Sommer. Verloren!

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.com, das wochenende ist eh im arsch
"wie weblogs gewesen sind" und andere dingsbumms. gut, dass das keinen interessiert. das wird vergessen, außer von so paar bedeutungsjournalisten und -soziologen, die dann posthum nen fanshop aufmachen.
(empathie ist übrigens der schlüsselbegriff der theorie der ethischen gefühle von adam smith - ein buch, besser als viele weblogs.)

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Doo!
Warum schreibt mir GMX "Frust? Verändern!" Lesen die meine E-Mails?

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Freitag, 25. Februar 2005
Fiel mir gerade auf
Sie war die erste seit Jahren, die, als ich aus der Küche kam, vor meinem Bücherregal stand und die Buchrücken las. Habe ich heute auch getan - zum ersten Mal seit ewig.

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Klo
"Klo ist gut" sagte vor einem Jahr Herr Axel K..

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Wochenende!
Und ich bin hundemüde. Ich mach jetzt irgendeinen Tierfilm oder Regionalfernsehen an und schlaf erst mal ein Stündchen.

Solange das hier: Plattitüden enthalten Wahrheiten, eben platte. Auch wenn nicht jeder den wahren Kern bemerkt. Der Plattitüdendrescher vor dem Herrn, H. Schmidt, drosch auch die folgende: Diese Generation ist einfach zu anspruchsvoll. Die lesen alle diese Glamour- und People-Zeitschriften und glauben auch noch, was da steht. Wo ist der Super-Fick, wo ist der Super-Job, wer sieht aus wie Brad Pitt?

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Bääääh Määääh
Radio nervt! Die lokale Station tut sich diesbezüglich neben der 1000fach wiederholten Konservenscheiße durch täglich abgespielten Torjubel von gewissen Meisterschaftstoren eines gewissen Fußpilzvereins hervor (das grenzdebile Werderlied kommt da noch oben drauf).
Unbotmäßige Tüpen wie ich kriegen da ja Fantasien - z.B. den Jubel anlässlich von 3 Toren einer gewissen französischen Mannschaft abzuspielen. Oder mal einen Link auf einen hiesigen Verein zu setzen, der Nicht-Einheimischen kaum geläufig sein dürfte: Wärmer Bremen.

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Firefox 1.0.1
Neue, verbesserte und sicherere Firefox-Version 1.0.1 draußen.

edit: aber derzeit noch nicht in deutsch (schauen sie dort die Tage mal nach)

edit2: also das Software-Update tut bei mir gar nüscht. Weder zeigt es eine aktuelle Version von Firefox zum Download an, noch hat es eine solche im Hintergrund runtergeladen und installiert. Allerdings ist die Version zum manuellen Download jetzt in der Übersicht aufgeführt. Sollte man die alte Version deinstallieren, oder kann man das Update einfach drüberbügeln?

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So so
Twoday. [ITW]

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