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6:20 Uhr
Setz dich doch erstmal.
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Die Resonanz auf meine Traumschiffgeschichte finde ich hin und wieder beklemmend. Eine ähnliche hatte ich erst einmal im anderen Blog. Wenn es immer so wäre - gut! Aber wenn schlagartig hunderte "fremde Menschen" durch dein Wohnzimmer trampeln (in dem die vollgerotzten Taschentücher sich auf dem Boden sammeln und die leergefressene Chipstüte auf dem Sofa liegt)! Ich würde gerne weiter unbedarft und unüberlegt persönlichen Schwachsinn dokumentieren wie bisher. Im Moment überlege ich mir alles zehnmal und tue es dann doch nicht.
Nur mal so festgestellt. Völlig unwichtig, echt gezz.
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Es lässt sich nicht verhehlen, in der folgenden Geschichte sieht es so aus, als würde auf Teufel komm raus "Namedropping" betrieben. Namedropping ist ein jahrtausendaltes Mittel, Aufmerksamkeit zu erzielen. Ich muss allerdings darauf beharren, dass dies gar nicht meine Absicht ist. Ich bin kein Blogger erster Klasse, das ist für mich auch gar nicht relevant. Ich bin ein kleines Licht, habe von Nichts eine Ahnung, nur ein bisschen Philosophie studiert und Publizistik und Soziologie und ... aber nicht einmal Pädagogik! Geschweige denn Mediendesign. Erfülle also nicht im Geringsten die Vorausetzungen für Qualitätsjournalimsus oder A-list-blogging. Also was den Ernst angeht: Hier ist Nichts. Für alle Interessierten folgt ein unbedeutender persönlicher Bericht:
Das Traumschiff
Ich hatte heute nacht einen großen Traum. Ich träume sonst fast Nichts mehr. Heute nacht war es aber mal wieder soweit, offenbar verursacht unter anderem durch
Unmittelbar vor mir (im Verlaufe des Abends eigentlich immer unmittelbarer vor mir) hüpfte so eine süße junge Technomaus, die ich vorher schon einmal gesehen hatte, nämlich genau auf meiner letzten Technoparty im Spätsommer. Und wie sie da so hüpfte und groovte und mich mit ihren braunen Augen durchbohrte (bitte keine doofen Einwände jetzt), fühlte ich mich immer besser. Allerdings - um DEN Spannungsfaktor gleich auszuräumen: es kam nicht zum Äußersten, weder zu wildem Sex in einer dunklen Ecke noch zu heftigem Rumgeknutsche auf der Tanzfläche. Sicher, es wäre nicht unpassend gewesen, aber es war halt nix. Wie im richtigen Leben! Stattdessen drei, vier Stunden Dauertanzen.
Die Nacht ging vorbei, irgendwie muss ich wohl nach Hause gekommen sein, im Ergebnis eher mächtig zugedröhnt mit dementsprechend anschließendem traumlosen, kurzen Schlaf. Egal, den Sonntag konnte ich unangefochten auf meinem Kommandosessel verbringen und gedankenlos das Internet zumüllen. In diesem Dämmerzustand verbringt man ja gemeinhin den Sonntag nach einem Partywochenende, wozu der liebe Gott ihn ja wohl auch erschaffen hat. Aber die dann folgende Nacht, so ist es bei mir zumindest häufiger, bringt dann einen tiefen, teilweise sogar körperlich anstrengenden Schlaf mit schweren, kräftigen, manchmal chaotischen Träumen. Heute nacht war es ein kräftiger, weniger chaotischer, eher dramaturgischer, um nicht zu sagen: schmonzettenhafter Traum. Noch sind mir nicht alle Zusammenhänge klar, drum hier nur das kurze Protokoll meiner bisherigen Rekonstruktionen.
Ort des Geschehens: die edle, moderne, fast 100 Meter lange Hochseeyacht >MS Treue<, im Besitz von Maria Catherina Esteban de Monaco, einer vermögenden, attraktiven, mitte 40jährigen weltgewandten Tochter eines deutsch-argentinischen Rinderadligen und ihres Gatten - Herrn Kid37! Dieser hatte auf einer Kreuzfahrt, bei der er von der charmanten Frau Evasive und meiner Wenigkeit begleitet wurde, durch sein tänzerisches Geschick und seine bezaubernde Eloquenz, die gleichzeitig mit Strindbergscher Schwere und Tiefe gepaart war, auf die rassige Südamerikanerin, die ihn aus ihrer zwei Schiffsstockwerke über der Tanzfläche liegenden VIP-Lounge beobachtet hatte, eine so starke und unwiderstehliche Anziehung ausgeübt, dass sie ihn quasi vom Fleck weg auf dem nächsten Landgang in Miami geheiratet hat. Es sollte sein Schaden nicht sein.
Auch Frau Evasive bekam bei dieser Gelegenheit ihren Teil ab, denn als Herrn Kids Begleiter war es ihr und mir vergönnt, ebenfalls an den Lustbarkeiten im VIP-Bereich teilzuhaben, und hastenichgesehn, hatte Frau Evasive noch am ersten Abend Herrn Pitt und Herrn Clooney an der Backe, wobei die beiden Herren nur unverbindlich rumtändelten. Aber da hatten sie die Rechnung ohne das Temperament von Frau Evasive gemacht, die dem ersten nach einer recht frechen Avance ordentlich eine scheuerte, so dass der sich, blamiert bis auf die Knochen, den ganzen Abend nicht mehr blicken lassen konnte, und der zweite, Herr Clooney, kam noch glimpflich mit einer 10minütigen und durchaus allgemein vernehmlichen Gardinenpredigt davon, so dass er fortan der Frau Evasive als treu ergebener Galan zu Füßen lag und ihr ritterlich den Weg durch alle Unannehmlichkeiten bahnte. Ihr Herz vergab sie freilich an den Maschinisten der Yacht, der ein ganzer Kerl in weißem, ölbefleckten Unterhemd war, mit klaren, stahlblauen Augen, nicht helle, aber treu und lieb. Warum auch nicht, wenn man zur Unterhaltung auf halb Hollywood zurückgreifen kann?
Als Dank für die vermurksten zweieinhalb Rumbaschritte, Tangokniffe und Salsadrehungen, die ich ihm beigebracht hatte, verschaffte mir Herr Kid die Rolle als Hausbibliothekar und Tanzstewart für die offizielleren Veranstaltungen. Dies begab sich alles auf, oder war Folge der - Kreuzfahrt, zu der wir zu dritt als Habe- und Taugenichtse aufgebrochen waren, unser Glück zu suchen (und zu finden) - also sozusagen im Vorspann des Traumes.
Im Hauptteil ging es ja dann überhaupt erst richtig zur Sache. Wie gesagt schipperten wir auf der Yacht von Herrn Kid37 und seiner südamerikanischen Prinzessin kreuz und quer durchs Mittelmeer, und zwar mit reichlich Partyvolk an Bord, wie es illustrer kaum hätte sein können. Hollywoodstars denken sie? Herrn Kids Freunde aus der Hamburger Unterwelt? Die gesamte Mannschaft der Schwarzwaldklinik? Pillepalle! Nicht mehr und nicht weniger als die deutschsprachige Bloggerszene war an Bord, auf Einladung der Eignerin und ihres Gatten, einmal für drei Wochen Klingelton Klingelton sein zu lassen, und einfach nur mal zu entspannen, aufzutanken und neue Grundsätze des Qualitätsjournalismus am kalten Buffet zu beschließen. Als Moderator auf der Partybühne war natürlich Don Alphonso tätig, jeden Abend gab es eine Men-Strip-Show von Don Dahlmann und seiner Truppe, insbesondere zur Freude der Strickbloggerinnen. Die unvermeidliche Security, die in den mediterranen Häfen wachsam die Spreu vom Weizen trennte, besorgten die schweren Jungs von Antville, Jean-Luc, Cursor und der Zitterwolf zum Beispiel. Herr Outrage frisierte zusammen mit Frau Evasives neuem Lover ein bisschen den Schiffsmotor, während Herr Woody und Herr Nase das ganze Geschehen mit ihrem Bauchladen an Fotoapparaten dokumentierten. Die Damenwelt (Frau Zorra, Eria, Schnatterliese, Miss Understood, Elle, Ella etc.) amüsierte sich prächtig und machte die Herren durch ihr ausgelassenes Geplauder und Gelächter nervös, man wusste ja nie, ob man gerade Opfer der weiblichen Analyse geworden war. Einmal, in einem italienischen Hafen war's, hatte Herr Shhhh seinen ganz großen Auftritt, als er gegen Mitternacht in - sagen wir - "angeheitertem" Zustand, wortreich gestikulierend und sozusagen freihändig an den Wagen der örtlichen Carabinieri pinkelte und irgendetwas von "wahrer Popmusik" erzählte, was kurzzeitig zu einem Handgemenge oder besser gesagt einer Schlägerei führte, an der Moe, DaveKay, JeanLuc, Frau Kasi und Frau Mutant nicht ganz unbeteiligt waren. Das Ganze war dem Bürgermeister des Ortes derart peinlich (und die angereiste Partybagage auf der Yacht lästig), dass er sich dafür verwendete, gegen ein mickriges Bußgeld alles auf sich beruhen zu lassen unter der Auflage, die Gesellschaft habe mit ihrem Untersatz den Hafen bis zum Morgengrauen zu verlassen. Zum Frühstück am nächsten Morgen erzählte Majo gelassen ein paar englische Witze, zeigte ein paar unbekannte Trailer vom Hitchhiker's Guide und verloste schließlich noch drei der neuesten Apple-Spielzeuge. Herr Fabe mischte, mit Megaphon bewaffnet, die Frühstücksgesellschaft auf, dadaistische und konkret-poetische Verse zitierend und die Leute zu Interaktion animierend, während Herr Bronski und AxelK. verbissen versuchten, der Schiffssteuerung ein PHP-Skript unterzujubeln, damit das nächste Reiseziel automatisch mittels des durch die Blogger erzeugten Pageranks ermittelt würde. Herr Lumma spielte derweil den Dönerchef de buffet, während das kulturelle Bukett von Frau Nanunana zusammengestellt wurde. Praschl zitierte auf der Kleinkunstbühne aus seinem Poesiealbum und der Schockwellenreiter hatte eine ganz niedliche Hundeshow.
So schipperte man heiter und vielbeschäftigt übers Meer, ankerte hier, lief dort in einen Hafen, beglückte sich, und anschließend die Welt mit der Niederschrift der persönlichen Eindrücke und Geistesblitze. Alle waren sie dabei, mit ihren Macken und ihren Eitelkeiten und ihren unausgegorenen Weltbildern. Und Herr Kid war's zufrieden und sprach zu seinem Weib: "Siehe, so entsteht aus dem Chaos das Gute (die Flecken und Brandlöcher lassen wir nach Reiseende wieder verschwinden)." Das war jedenfalls die Moral des Traumes von heute Nacht, dessen Realitätsgehalt ... sie sehen ja selbst.
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Office 2003 SP1 muss sein von Ihnen installiert wird, Sie, um das Hotfix zu installieren." Doo!
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schlaf ich lang zuhaus.
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Ach ja, und "Post"-feminism sucks (wie die "Post"moderne).

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Sodann kann man in Flickrlive (Link auf der Sitemap suchen, ist ein bisschen versteckt) diese Gruppe aufrufen und chatten - und sich gegenseitig Bildchen zeigen zum Spaß ("mein Haus, mein Auto ..."). Für alte Flickrhasen ist das ein alter Hut, und es ist auch nicht so arg viel los da. Ist aber eigentlich ne praktische Sache. Man müsste sich zum Chat verabreden.
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Und hier ist ein Flickr-photostream namens last.fm, hat also irgendwas mit dem Internetzradio und Audioscrobbler zu tun. Aber bei den Bildern geht es viel ums Essen. Ob die noch ne Stelle freihaben?
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Ok, sagen wir mal, hier .com, ist doch politisch korrekt, so mit Reden und Konferenzen und so. Und mit Amerikanern ist politisch unkorrekt. Geschenkt. Aber das Ergebnis, spielt das eine Rolle? Haben wir uns schon mit einem nuklear gerüsteten Iran abgefunden? Wahrscheinlich, ist grad so gemütlich.
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(empathie ist übrigens der schlüsselbegriff der theorie der ethischen gefühle von adam smith - ein buch, besser als viele weblogs.)
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Solange das hier: Plattitüden enthalten Wahrheiten, eben platte. Auch wenn nicht jeder den wahren Kern bemerkt. Der Plattitüdendrescher vor dem Herrn, H. Schmidt, drosch auch die folgende: Diese Generation ist einfach zu anspruchsvoll. Die lesen alle diese Glamour- und People-Zeitschriften und glauben auch noch, was da steht. Wo ist der Super-Fick, wo ist der Super-Job, wer sieht aus wie Brad Pitt?
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Unbotmäßige Tüpen wie ich kriegen da ja Fantasien - z.B. den Jubel anlässlich von 3 Toren einer gewissen französischen Mannschaft abzuspielen. Oder mal einen Link auf einen hiesigen Verein zu setzen, der Nicht-Einheimischen kaum geläufig sein dürfte: Wärmer Bremen.
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edit: aber derzeit noch nicht in deutsch (schauen sie dort die Tage mal nach)
edit2: also das Software-Update tut bei mir gar nüscht. Weder zeigt es eine aktuelle Version von Firefox zum Download an, noch hat es eine solche im Hintergrund runtergeladen und installiert. Allerdings ist die Version zum manuellen Download jetzt in der Übersicht aufgeführt. Sollte man die alte Version deinstallieren, oder kann man das Update einfach drüberbügeln?
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