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In diesem Jahr wird alles besser, und die Untersuchung am Donnerstag ist ein Schritt dahin. Ehrlich gesagt: wohl ist mir nicht dabei. "Aber das ist ja heute alles kein Problem mehr!" Na dann.
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A la Worpswedien (nicht Gaudi)
Hier war jetzt aber Gaudi, wir schoben uns durchs Getümmel, und eine der Oberausstellungsschnepfen raunzte meine Begleiterin an: "Mit dem Rucksack können sie hier aber nicht rein." In Museen und dergleichen Einrichtungen, die auf Publikum scheinbar nicht angewiesen sind, verliert man durch das Betreten zwischenzeitlich seine bürgerlichen Rechte und muss sich von wallende Wollpullover tragenden Seidenschalschnepfen anherrschen lassen. Überhaupt das Bildungsbürgertum in seiner Schnepfenhaftigkeit, wie es da versammelt war: furchtbar schlecht gekleidet, schlecht gelaunt, schlechte Sitten. Es war gelegentlich ein wenig eng, und die eingesetzte Ellenbogentechnik kannte ich sonst nur aus Discotheken oder Pop/Rockkonzerten.
Aber diese Impressionen sollten uns nicht davon abhalten, neugierig das Ausgestellte anzusehen und davon aufzunehmen, was uns gefiel. Nach dem Eingangssaal kamen doch noch einige Räume und ging es eine Wendeltreppe hinauf und dort weiter. Man sah Modelle, Fotos, Skizzen Gaudis, Möbelstücke und Türen. Als Tischler würde ich Gaudi entlassen. Nun ja, Geschmäcker sind verschieden und barocke Opulenz ist nicht meines.


Sagrada Familia Fotos aus dem Internetz
Frappierend bei Gaudis Architektur: die überraschenden Durchbrüche und Öffnungen, die meinem vulgären Statikempfinden zunächst unhaltbar erschienen. Aber wenn man die Ableitungslinien der statischen Kräfte aufmerksam verfolgte, so war alles wunderbar gefügt, wie bei einem Insekt oder einem fabelhaften Tiefseewesen, das man erst kürzlich auf einer Tauchfahrt in großer schwarzer Tiefe entdeckte. Das sind die lichten Aspekte seiner Werke. Genauso findet man aber auch schwülstige, dunkle, teils schwer religiöse Eigenschaften, die mir - schlicht gesagt - nicht gefallen. Ich würde mir, wenn ich könnte, die Rosinen rauspicken. Als allseits bekannte Postkartenmotive fungieren ja auch nur die beschwingten, bunten, freien Schöpfungen des katholischen Meisters.
Meine Begleiterin und Gaudis Rosinen haben mir jedenfalls den Tag versüßt, worauf sich im Café de Paris (wer kommt auf solche Namen?!) Apfelkuchen mit Sahne sehr passend anschloss.
Zuhause war ich wieder etwas nervös, angesichts der anstehenden Arbeitswoche hätte ich am liebsten das Alles fortgesetzt, ungeduldig, sofort, "schnell, was kann man noch machen?"
Den Fernseher habe ich wieder ausgemacht. Bestimmt wird das Programm durch die Gebührenerhöhung in Zukunft besser. Jetzt lockt der Abwasch.
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2005 gibt es keine Bundestagswahl, keine olympischen Spiele und keine Fußball-Welt- oder Europameisterschaft. [ITW]
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Man könnte meinen, es läge an den Frauen, die ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖH-Proleten einfach abzuweisen. Das Problem ist: die Glitzer- und Handtäschchenmädels sind einfach zu hohl.
Na dann - Guten Abend!
Ich wünsche ihnen allen ein friedliches, gesundes und glückliches 2005!!!!!

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Meiner ist ja tatsächlich schon etwas länger abgelaufen ... und mit dem hier komme ich wohl bestenfalls noch gerade durch die Silvesternacht. Gleich im neuen Jahr mal drum kümmern.
[via Pappnase]
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Im übrigen bin ich der Meinung: Böller einfach verbieten. Komplett. Fertig.
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2000 - entwickelte sich dann immer schlechter und
2001 - war dann schließlich eine einizige persönliche Katastrophe.
2002 - war dann wieder ein wunderbares Jahr, ein einziges Feuerwerk der glücklichen Begebenheiten.
2003 - war dafür gespickt mit Rückschlagen. Die Verheißungen des Vorjahres lösten sich auf und rannen durch die Finger wie Sand.
2004 - dieser Prozess konsolidierte sich in diesem Jahr, sprich, es ging kontinuierlich bescheiden bis beschissen weiter, zu allem Überfluss beherrschte die Arbeit mit ihren widrigen Bedingungen Alles.
Dem Gesetz der Reihe folgend sollte 2005 eigentlich wieder besser werden - das erste Anzeichen dafür hatte ich immerhin heute morgen schon im Briefkasten (*gggg* "tttt" beste Wünsche zurück!).
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Hier ziehen zur Zeit mehrere Grüppchen durchs Viertel, die alten Omas dicke Böller und Heuler vor die Haustüre schmeißen.
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Fieser Sack: "Sie haben Samstag nicht geöffnet?"
Antwort: "Nein, aber Sonntag."
FS: "Und Samstag nicht?"
A: "Nein."
FS: "Sonntag also."
A: "Ja, Sonntag, Samstag nicht."
FS: "Samstag nicht, aber Sonntag. So."
A: "Ja richtig."
FS: "Nur Sonntag."
Ob er meinte, mit diesem Dialog doch noch etwas an der Tatsache zu ändern?
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edit: zwar noch nicht der gute Vorsatz fürs Wesentliche - aber doch sehr wichtig: ich müsste mich unbedingt um einen neuen Job kümmern, den jetzigen werde ich nicht überleben.
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Jolly good, wot! Anyone for tennis? That'll be ten ponies, guv. You're the epitome of everything that is english. Yey :) Hoist that Union Jack!
How British are you?
this quiz was made by alanna
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Danke!
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[via Megawatt]
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Kennt jemand Alternativen?
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