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Sonntag, 24. Oktober 2004
"Nous sommes desole..."


Where it all began: Tom Bihn.

[via skeptomai]

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Fotorealismus
Den Fotorealisten Richard Estes, den Liisa im Charming Quark vorstellt, kannte ich auch noch nicht.
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So wird das nix,
Karstadt-Quelle. Es ist ja moralisch nicht verwerflich, dass ihr keine Digitalkameras in eurem Internetshop führt (wer würde so etwas wohl schon kaufen?!). Aber es macht keinen guten Eindruck, wenn man nach einer bestimmten Digitalkamera sucht, und dann als Ergebnis allen Ernstes Gartenartikel und eitel Tand geliefert bekommt.


Ob ihr den Arsch noch mal hochkriegt? Sieht nicht so aus, als wenn ihr überhaupt wolltet.

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Au weia
ich habe es befürchtet: ich bin laaaaaangweilig!!:

U2.jpg
You're in touch with the world, and you have a very
strong opinion on things like politics and war.
Even if you do end up changing your image in
the future, most of us will still like you.

What band from the 80s are you?
brought to you by Quizilla

[via waldar]

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Freitag, 22. Oktober 2004
Globalisierungscontent
Haha, das ist ja großartig: Shakeskin - bescheuerte Selbstporträts weltweit.
[via Outrage bei Herrn Nase]

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Dateikatalog
In der aktuellen c't 22 werden Dateikatalogisierer vorgestellt, darunter auch das kostenlose MyFindex mit einigen sehr praktischen Funktionen (speziell Grafik, Text, Audio, Video), um sich einen Überblick über seine Datenträger zu verschaffen, inkl. Listenexport in .txt, .csv, .bat, .html etc.

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Digetalfottegraffi
Hat jemand Erfahrung mit Canon Powershot A85 oder A95, wg. Kaufüberlegung?
-Auslösegeschwindigkeit
-Speichergeschwindigkeit
-Akkus

Oder Alternativen?

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Donnerstag, 21. Oktober 2004
geh, mail
ich hab schon lange einen beitrag über gmail auf der liste (mir ist da nämlich mulmig bei, was guhgel alles kann und weiß). schaff ich aber nicht. technische infos zum munteren drauflosmailen gibts schon mal hier.

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Arbeit könnte so schön sein
Für Spazz oder bei Problemen wird man vielleicht bei Chefduzen fündig (von hier).

Wie wichtig ein gutes Arbeitszeugnis ist, dürfte bekannt sein, dazu noch der Tipp, sich unbedingt qualifiziert beraten zu lassen.

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Spezialist
Wenigstens gibt es ein paar Dinge, in denen man sich anerkanntermaßen auszeichnet ;-)

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Schnell vor Feierabend
einen Link für später: LaMettrie.
[via Megawatt ("Laska hat wieder zugeschlagen." (?))]

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Wahrnehmungsstörung
Kirmeserscheinung: "Gebrannte Nudeln"
Joberscheinung: "Grüner schwarzer Tee"

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Wo soll hier was "rucken"?
Gallup hat die Ergebnisse einer Umfrage zum Engagement der Mitarbeiter in deutschen Firmen veröffentlicht. Als Ergebnis muss festgestellt werden, dass lediglich 13% der Mitarbeiter engagiert bei der Arbeit sind. 69% machen ‚Dienst nach Vorschrift‘ und 18% haben bereits innerlich gekündigt.
...
Erstaunlich finde ich dabei, dass ein so hoher Prozentsatz meiner Mitmenschen derart schizoid lebt und dies offensichtlich schafft.
(Mehrzweckbeutel)

"Schizoid" - sehr richtig. (Wenn's nur das wäre, haha!) Arbeiten ist oft seelische Selbstzerstörung, dauernde Frustration, weil Irrsinn, Widersprüche, mieses Klima, Behinderung. Und bei der Gehaltsverhandlung dann: "Sie müssen mehr Verantwortung zeigen." Wer sein Gehirn nicht abgegeben und seinen Selbsterhaltungswillen nicht aufgegeben hat, muss darüber nachdenken, zu beschließen, vorübergehend wahnsinnig zu werden.

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Dienstag, 19. Oktober 2004
Wo ist Ingeborch Schubiak?
Der Herr Shhhh hat völlig recht - eines der großartigsten Weblogs mitten aus dem Wahnsinn des Alltags, das von Frau Schubiak ist einfach verschwunden. Ein echter Verlust!

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Hiway Hi-Fi
In der Kindheit, als man zuhause noch Kofferplattenspieler hatte, oder Nachbars sogar ein Audiomöbel - eine wuchtige Kommode mit Radio und Plattenspieler in unglaublichem 60er-Jahre Schick, den ich damals schon fürchterlich fand - da träumte man von Wunderautos, in denen solche elektromechanischen Hightech-HiFi-Sachen installiert sind.



Chrysler hatte soetwas schon 1955 als "Hiway Hi-Fi" mit einem proprietären, von CBS-Columbia entwickelten Audioformat verbaut. Zur Auswahl standen etwa Tschaikowsky, Jazz von Paul Weston, Geschichten für Kinder (Walt Disney, Gene Autrey) oder Bernard Shaws "Don Juan in Hell". So ließ es sich lässig von Long Island zum Broadway cruisen.
[via]

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Montag, 18. Oktober 2004
70s Farbschema




#996600
#AC7A1A
#DBCB80
#6D9A75




#C4409C
#FF6699
#F7CEEC
#FF9900




#0066CC
#2EAED8
#B1E0FC
#CCCC00




#669900
#33CC66
#BCE0D6
#996699

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Montag, 18. Oktober 2004
Kartoffelbrei
Dessen Reize waren mir bislang entgangen.

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Kunscht 2
Letzte Woche hatten wir das UBU-Tonarchiv mit Aufnahmen vieler Künstler. Der EPC Sound Room scheint noch umfassender zu sein, indem er nämlich das UBU-Material auch referenziert. Das ist soviel poetisches, künstlerisches, experimentelles Zeug, ich steig da noch nicht durch.

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Blogroll

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Tango und Statistik
Karl vom Tangoblog macht nach einem Jahr Statistik. Die meisten Zugriffe hatte ein Beitrag zu Tangoschritten, der noch aus meiner Vor-Blogger-Zeit stammt. Deshalb bin ich froh, ihn nun präsentiert zu bekommen. Hier ist er - und bekommt jetzt vielleicht noch 2 oder 3 weitere Zugriffe.

Und hier findet man bei ihm Videos dazu ;-)
edit: ... äh ... hier.

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Kölsch

in einer Bremer Szenekneipe. Es gefällt, was bescheuert ist.

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Samstag, 16. Oktober 2004
"Tit-for-Tat entthront"
berichtet Metafilter ("you're wrong. no you're wrong!" :-)
Ich habe das Zeug nur überflogen, sieht aus wie ein interessanter Beitrag zum Gefangenendilemma (kürzer hier) - aber auch wie zu laut gebrüllt.

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Lesen
Ein gleichaltriger Bekannter von mir hat erst jetzt angefangen, Max Goldt zu lesen. Das ist, als würde man mit 30 das erste mal Alkohol trinken oder Sex haben (obwohl dieser Bekannte sicher häufiger und vor allem exotischeren Sex hat als ich, wenn ich seinen angeberischen Erzählungen Glauben schenken darf). Es ist natürlich albern, dem so ein Gewicht beizumessen, aber für mich war der Herr Goldt neben anderen Autoren vor langer Zeit literarisch-intellektuell-geistig-moralisch richtungsweisend, da fällt es schwer, einem gebildeten Menschen abzunehmen, dass er nichts davon kennt. Mittlerweile finde ich besagten Autor ja manchmal etwas blass, aber dennoch hat er seinen Platz in der Literatur. Vorgestern hatte ich ein Buch von ihm zum Arzt mitgenommen, und dort las ich im Wartezimmer die Worte "... nach dem Verzehr einer vom Wochenende liegengebliebenen Knoblauchmakrele."
Ich musste lachen, hielt mich jedoch zurück und zog mir befremdete Blicke der übrigen alten Damen im Wartezimmer zu. So schlicht, so licht kann Literatur sein.

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Tja, lieber Besucher,
DAS ist eine berechtigte Frage, die ungefähr täglich an dieses Weblog gestellt wird. Hier ist die traurige Wahrheit. Wenn man diesen Leuten irgendwie helfen kann, durch Bücherspende oder so, ich bin dabei.

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