Seit gerade eben: Autokorso im Kreisverkehr auf Parkplatzsuche durch Findorffs Straßen - die nächsten 2 (oder sinds 3?) Wochen ununterbrochen. Wäre das nicht einen Eintrag ins Guiness-Buch wert?

der Raben und Krähen.

(Weblog ein?)

Brian Yoder's Art Gallery
[via The Cartoonist]

diesen Link habe ich da auch gefunden - und bin prompt von Herrn Busch ausgeknockt worden. Na neugierig :-)))?
[via lilaliane]

Hahaha, amerikanische waschetiketten auf französisch - ist ja großartig!

"und ich werde reden, höflich sein und nicht darüber diskutieren, dass das digitale Zeitalter eine Luxusflucht für ein paar wenige ist, während draussen der analoge Müll regiert, vor dem man eine Weile die Augen verschliessen kann, als digitale Identität, ..." (Don Alphonso)

Da ist viel dran, der digitale Luxus ist unbestreitbar, andererseits, wenn nicht gerade die große (wirklich große) Katastrophe eintritt, wird auch der Müll immer digitaler (z.B. RFID), nicht glanzvoll, aber glänzend digital.

Stelle gerade fest, dass eine Menge E-Mails in der SPAM-Quarantäne gelandet sind, gerade auch die von lieben Bloggern. SORRY! Ich antworte so schnell wie möglich, aber nicht vor Feierabend.
Und danke für die Mails!

Ich hab kein Bock mehr auf Google. Das bringt doch nix.

Steve Bloom


[via The Cartoonist]

Die FT spekuliert.
Wehe! Ich halte ja weder was von Politikverdrossenheit noch von Politikern. Ich bin auch gar nicht prinzipiell gegen den Einsatz militärischer Mittel. Aber wenn das wahr wird, gebe ich endgültig die letzte Bastion meiner Rationalitätsannahmen bezüglich dieses Landes auf!
[via PapaScott]

Furl-Tricks via Praschl

Camembertverpackungsbilder

[via The Cartoonist]

Eigentlich will ich hier nur weg.

Gibt es etwas Monotoneres und Fantasieloseres als den Gesang von Rosenstolz? Werden so die Ergebnisse der Radioquote aussehen?

Eines der schönsten Bremenbilder bei mks - klick. (Vom General).

Heute ist der Job hier lang und zäh und immer zäher.

Gestern war zweifelsohne ein Scheiß(arbeits)tag. Am späten Abend aber hatte ich das große Glück, eine absolut zauberhafte, blonde, blauäugige (aber fest vergebene) DJane zu treffen, die mich sogar ins "Heartbreak Hotel" abschleppte - einer kleinen, rot beleuchteten Szenekneipe, wo wir uns sehr intelligent (sie jedenfalls) und mit steigendem Bierpegel naturgemäß immer heiterer unterhielten. Der DJ in der kleinen Butze machte herrlich bescheuerte Musik. Sie hatte dann irgendwann auch noch den Flipper angeschmissen, der zwar locker mindestens 10 Jahre alt war, ich stand das letzte Mal aber wohl vor 15 Jahren vor so einem Ding, und war technisch völlig überfordert! Zumal auch schon ziemlich angetrunken. Wir erinnerten uns schwatzhaft sinnbefreit flippernd an diese herrlichen siebziger-Jahre-Scheiß-Flipper mit Gummi und Mechanik und dem echten TILT!-Feeling, unser Geld reichte zusammengekratzt noch für die Zeche und draußen verabschiedeten wir uns nach einer Weile (wieso haben wir da eigentlich noch über die FDP geredet?!) Dieser Abend jedenfalls rettete meinen Tag, und als er zuende ging, stand da schon drohend die Frage, wieso ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen sollte.

Heute morgen - ich wollte von meiner Gleitzeit Gebrauch machen und später zur Arbeit fahren, klingelten Handy und Festnetztelefon gleichzeitig - einer der Server sagte keinen Pieps mehr, wie mir aufgeregte Kollegen auf zwei Leitungen gleichzeitig mitteilten. Der Server hatte in drei Jahren nur einmal "Fummppp" gemacht - ausgerechnet heute morgen also das zweite Mal. In der mir eigenen Besonnenheit und Souveränität</Ironie> war das Problem schnell behoben. Seitdem sitze ich völlig übermüdet hier rum, habe zwei Updates eingespielt, zwei Papierstapel weggeordnet und geschreddert, dies und das erledigt, aber verdammte K.... die Zeit will nicht rumgehen!
Ich würde natürlich viel lieber mit blonden DJanes flippern! Oder ersatzweise chinesisches Hühnchen essen.

Mit "barn" hat's Tom Waits in den letzten Jahren - und offenbar immer mehr. "Murder in the red barn" (hier von Perfect Tube) war sehr gut. Das reicht dann aber auch.
Gruppo Sportivo hätte ich übrigens gerne mal wieder.

Haha, super, beim Spreeblick:

Sebastian Krumbiegel (Prinzen): “Die sollen dann auch bestraft werden, die Radios, wenn die nicht genug deutsche Musik spielen. Im Osten gab’s auch Strafe, wenn die Musik nicht stimmte, hat uns ja auch nicht geschadet.”

Bundestag: “Doch.”

... und so weiter.

[via argh]

Sehr guter Beitrag über Sinn und Unsinn von Content-Management-Systemen (CMS), die oft ein aufgeblähtes Budget verschlingen, die technischen Ressourcen der Anwender überstrapazieren und in ihren meisten Funktionen brachliegen.
Weniger ist aber oft mehr. Vielleicht tut es ein kleineres System (oder sogar gar keines), wenn man sich Gedanken darüber gemacht hat, wie man den Veröffentlichungsprozess personell und organisatorisch gestaltet. D. Keith Robinson resümiert:

My advice, put you money and resources into your people and your process first. Then, if it makes sense, add a CMS.

[via SWR]

Gestern abend war ich zunächst unverhofft auf einer Art Multi-Kulti-Party mit sehr guten, teils elektrischen Latin- und Oriental-Beats. Anschließend gabs die etwas kräftigere Packung bei der Indie-Rock-Disco. Abgesackt bin ich dann gegen 5 mit Martini bei Zorra.

Heute nachmittag dann schließlich Tanztee, jaja, genau, mit Walzer, Rumba und allen Fiesematenten, war sehr locker und sehr nett, wir haben uns prima amüsiert. Salsa fällt diese Woche leider aus. Dafür ist Samstag dann wieder Club E im Lagerhaus mit Maurice Dulz - Electrobeats, Techno oder wie immer sie wollen. (Sehe gerade: Der Dulz legt übrigens auch bei der 2raumwohnung after show party im Rosige Zeiten auf - ich glaube, das Event muss ich mir wohl merken. Jemand Interesse auf nen langen Abend?)

So, aber hier mal Fotto für Frau Zorra

Ich weiß überhaupt nicht, was hieran das Problem sein soll:

Überhaupt: Andere Modeideen wie Röcke über der Hose anziehen oder Jeans mit Cordteilen oder mit doofen Flecken reingebleicht sind auch nich besser. ... da muss man nicht drüber streiten. Mein Wort zum Sonntach, biddeschön (Ninjah)

Hier dagegen

scheint jemand ein Problem zu haben.

UBUWEB-Tonarchiv, u.a. Joseph Beuys mit dem großartigen Ja-Ja-Ja-Nee-Nee-Nee, das ich mit meiner ersten Tangotanzpartnerin in Frankfurt kennengelernt habe - was haben wir gelacht.
[via herr k.]

Wer sich zu seinem Herrn macht, macht sich auch zu seinem Knecht. (herr k.)

Blogger live on stage. Glückwunsch!

Differenz ist dada

So viel Provinz wie Bremen war selten - außer Berlin natürlich.

der Herr Shhhh.