Sonntag, 4. Dezember 2005
Wizards of Winter
leteil, 14:25h
Vom derzeit überall geposteten Christmas-House mit dem rocksymphonischen Weihnachtsbeleuchtungsoverkill gibt es noch einen weiteren Film: Jingle Bells. Das Haus gehört Carson Williams in Mason, Ohio. Er verwendet 16.000 Lichter und den Light-O-Rama sequencer. (Hier gibts eine Kurzanleitung und einen Link zur programmierten Sequenz von Carson Williams.)
Wer das Original noch nicht kennt - hier wurde es das erste mal (?) gepostet, und hier gibt es noch mehr Download-Links und die Ausgangsquelle für die Infos in diesem Beitrag.
Außerdem kann man bei Blinkenlights für 1.24 € auf einem mehrstöckigen Gebäude per Handy Pong (Ping Pong) spielen ("5 on your phone to move your paddle up, and number 8 to move it down">.
Update: Hier und hier gibt es noch mehr prima Lichterkitsch von Darryl Brown (mit Durchgangsverkehr). In der Konkurrenz tritt an Annalisa, from the Dallas/Fort Worth area, die zwar keine Freundin von unifarbener Gestaltung ist, aber dennoch in der rhythmischen Darbietung nicht ganz überzeugen kann.
Update 2: Hier ist noch einer - aufwändig aber langweilig. Das Finale geht.
Wer das Original noch nicht kennt - hier wurde es das erste mal (?) gepostet, und hier gibt es noch mehr Download-Links und die Ausgangsquelle für die Infos in diesem Beitrag.
Außerdem kann man bei Blinkenlights für 1.24 € auf einem mehrstöckigen Gebäude per Handy Pong (Ping Pong) spielen ("5 on your phone to move your paddle up, and number 8 to move it down">.
Update: Hier und hier gibt es noch mehr prima Lichterkitsch von Darryl Brown (mit Durchgangsverkehr). In der Konkurrenz tritt an Annalisa, from the Dallas/Fort Worth area, die zwar keine Freundin von unifarbener Gestaltung ist, aber dennoch in der rhythmischen Darbietung nicht ganz überzeugen kann.
Update 2: Hier ist noch einer - aufwändig aber langweilig. Das Finale geht.
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