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Freitag, 8. Juli 2005
Fottosoftware
Herr Rollinger empfiehlt Photoimpact, gipz bei Amazon für paar Euro achtenneunzich (haha, hab ich hier auch schon).

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Die tun sich alle nicht viel: Picture Publisher, Paint Shop etc. werden alle naselang auf Beilege-CDs verramscht, dazu gibt es Freeware wie Gimp - oder als Universaltool für Menschen, die keine Retouschewerkzeuge brauchen: Irfanview.

Den großen Fotoladen brauchen die meisten jedenfalls nicht.

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Tststs, Hr. Kid. Kaufen Sie sich erst mal richtige Schuhe. :-)

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Haben Sie recht Hr. kid. Wie man sich eben einarbeitet. Aber für 3.94 E kann man nichts falsch machen für ne Vollversion. Ist fast wie Freeware, oder?
Aber Irfan reicht nicht so ganz. Das braucht man schon zusätzlich. Gerade das man mit Pi auch enorme Homepages zusammenbauen kann und all diese Batchjobs, daß ist schon enorm und übertrifft von der Funktionalität gar den unhandlich Foddoladen.

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Herr Blue Sky, ich zieh gleich mal die Doc Martens an. Mit Stahlkappe. ;-)

Irfanview ist wirklich nur ein kleines Taschenmesser. Aber um mal eben ein Bild aus der Digitalkamera zuzuschneiden, Farben ein bißchen nachbürsten und gegebenenfalls nachschärfen und fürs Netz aufzubereiten - da lade ich auf meinem lahmen Rechner keine fetten Programme. Da bin ich bequem.

Ich habe nur manchmal den Eindruck, viele hängen an großen Namen. So wie früher die Leute, die zu DOS-Zeiten unbedingt Word brauchten, auch wenn sie nur einmal im Monat einen Brief geschrieben haben.

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Da sagen Sie was. Das muss auch noch mal jemand erklären, wie sich der Microschrott-Hype Ende der 80er, Anfang der 90er zugetragen hat, so dass sich selbst Leute mit besseren Rechnern gezwungen sahen, drei Schritte zurück zu tun.

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