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Freitag, 25. Juni 2004
Fair Play
Es hat ja durchaus seine historische Berechtigung, dass König Otto, genannt Rehakles, unsere Sympathien hat, aber dafür redet er in Portugal ein wenig zu aufgeblasen daher. Darum, wenn es eine Gerechtigkeit gibt, gewinnen heute abend die Franzosen, machen uns damit viel Freude und ersparen uns den Übermut eines Fußballzwerges.

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im fussball nach gerechtigkeit schreien ist ein nahezu sinnloses unterfangen, ihrem gedanken folge ich dennoch uneingeschränkt...

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Nun ja, der Bessere gewinnt eben (meistens). Die Griechen sind - wie ich höre, verdient - weiter. Mal sehen, was das an der Rhetorik-Front so ergibt.

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tja
das wars dann doch nicht. Rehakles bekommt jetzt wahrscheinlich einen Stein in der Akropolis und eine eigene Akademie. Und ich musste mich doch jetzt tatsächlich hier bei diesem Blog registrieren, weil ich sonst keine Kommentare geben kann. Warum sind Sie aus dem Tag mit den zwei Gesichtern ausgezogen?

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mich haben die Einschränkungen geärgert, obwohl das da sonst sehr gut läuft und eine feine Umgebung ist. Schön sie hier begrüßen zu können!
Man sollte jetzt schon an die historisch-kritische Ausgabe der Rehakles Äußerungen denken, nicht dass es noch Streit bei der Paginierung gibt oder so.

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