Übrigens seit Jahren einer der kompetentesten deutschsprachigen Ausgangspunkte für Philosophie im Internet: Die Philosophie-Seiten von Dieter Köhler.
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Geht mir bei dem Spot genauso, Jungs.«
Danke, Anke!
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Hoffentlich blamiere ich mich jetzt nicht bei den Kollegen, die wirklich Ahnung haben: ich kenne die Band noch gar nicht so lange, aber seit ich sie kenne, finde ich sie ... nein, nicht sexy, nicht schwuchtelig, sondern wie Sex, so blöd das auch klingen mag, - aber so, wie Rock eben (unter anderem auch) gemeint ist.

Und die Website wurde total renoviert, sehr kühles Startmenü da, endlich auch ein paar mehr Videos am Start.

Hoffentlich werden sie nicht zu erfolgreich, Sachen aus dem Daddelradio hör ich nicht mehr.
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Hatte ich mir das nicht damals bei der Lektüre schon so vorgestellt? Bei der Antwort!
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Für einen Soziologen immer wieder ergiebig. So habe ich bei Microsoft zwar versäumt, das Wichtigste in der ganzen Computerwelt überhaupt zu dokumentieren (Outlook und Office), mir statt dessen aber die Gesichter (und die Standserver) angesehen.
Vom Rest hab ich echte Live-Bilder.

Die Kollegen von Zonie-Ericson alle mit Trainingshose am Start, aber nich Badelatschen wenigstens, sondern Turnschuh. Wie bescheuert. Dagegen T-Mobile die Invasion der schwarzen Herren, hunderte, ungelogen, als zückten sie gleich ihre Maschinengewehre. Auf deren Bühne habe ich Barbara Schöneberger in Echt

Ich sag's ja, zuerst kommen die Toaster mit den neuesten Technologien, und im nächsten Jahr kupfern das die Beleuchtungs- und Beschallungsprodukte ab.

Typisch CeBIT: alles Fassade. Vorne Hui, und Nix dahinter. Glänzende Messestände, super beleuchtet und voll die Granaten da am Rumlächeln, und dann sowas.

Server auf Rädern?
Trend verpennt! Server werden immer kleiner heutzutage. In ein so ein Blade packen die heute zig Prozessoren, mehrere Blades in ein Rack, und die Racks dann alle im Schrank gestapelt - dicht gepackt wie Oma ihre gebügelten Taschentücher. Und dann stellen die so ein Monstrum hier hin.

Keine Ahnung was er hier für ein Problem hatte. Der blinkte und flackerte aus jeder Pore und Ritze. Als ich abends zurück kam immer noch. War wohl Bereitschaft, denn drinnen war Posing und Bad-Tasting bis der Arzt kommt. (Die Modetrends der Messe in diesem Jahr übrigens die gleichen wie in den letzten zwei Jahren, sag ich mal. Momentan ist da nichts Neues am Horizont, und die Bengels mit den blonden (bzw. schwarzbraunen) Strähnen im Wuschelhaar mit Ziegenbart und braunem Anzug mit lila Lederschuhen (wahlweise umgekehrt) wirken allmählich etwas abgestanden. Aber die Frauen stehen halt noch drauf.)

Wo wir grad dabei sind: Natürlich wie JEDES Jahr die Clowns von Tobit. Immer Äkschn, immer Remmidemmi, Non-Stop-Live-Präsentation und die Hütte voll. Dieses mal wollen die Untoten gleich das ganze Haus regeln und steuern:

Zum Schluss noch ein kleine Bemerkung zum Publikum.

Passt nicht
Wo sich eine Spiel- und Unterhaltunsgmöglichkeit bot, bildeten sich Trauben. Auf den Gängen war's eng, und anderswo auch. Mehr hab ich jetzt keine Lust mehr. Gucken sie selbst.
Da fällt mir noch der Satz aus einer Softwarepräsentation ein: "Und alle Formen der Kommunikation sind damit möglich. Wie diese zwei Delfine hier." Das hat mich unmittelbar in eine viertelstündige Trance befördert.
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Das Verblüffende bei Bloggertreffen ist wohl, dass man fremde Menschen kennenlernt, aber sich sofort einigermaßen bekannt und vertraut fühlt - eben aufgrund der einen oder anderen Story oder diversen Kommentaren. Und auch wegen der gemeinsamen Plattform - Weblogs im allgemeinen, in diesem Falle sogar blogger.de im Speziellen.
Abgesehen davon, dass es ein angenehmer Abend war, habe ich auch ein bisschen dazugelernt. Ich denke immer noch darüber nach, dass, als ich verlautbarte, in meinem Blog wäre nicht alles zu 100% echt, manches geschönt (oder verdüstert), dramatisch überspitzt, fiktiv ausgemalt, diese Feststellung ein wenig Verwunderung hervorrief. Vielleicht sollte ich das öfter mal klarstellen. Andererseits steht hier ja nichts Dramatisches von allgemeinem Belang, sondern nur idiosynkratisches Abbild wechselnder Launen, Eingebungen und Langweiligkeiten. Ich denke weiter drüber nach.
Und da war noch Einiges, was ich den Gesprächen mit den drei Damen entnahm (zum Beispiel die weibliche Fähigkeit, gleichzeitig auf mehreren digitalen und elektronischen Kanälen völlig disparate Kommunikationsstränge am Kochen und lebendig zu halten - die digitale Revolution ist definitiv für die Frauen gemacht!) und noch ein bisschen hin- und herwälzen kann. Jedenfalls, wenn Bloggertreffen in etwa so aussehen - gerne wieder!
Hier der Sage-Link (RSS-Reader für Firefox)
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Stern: Hausfrauen und Mütter erfüllen heute höchste Management-Anforderungen. Und die Männer? Sie haben den Sprung in die neue Zeit mal wieder nicht mitbekommen
Das ist nicht mein Verein.
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(Klick)
Ist zwar schon ein paar Tage alt, aber ich bin jedesmal fasziniert von der schauspielerischen Leistung von John Cleese. Ich könnte meinen Sprechtext niemals derart verbal und mimisch inszenieren. Großartig.
[via Randnotizen]
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Heute abend gibt es lecker Sushi, oder etwas anderes, vielleicht Kartoffeln oder Nudeln. Egal. Wird bestimmt nett.
edit: Und es war. (Kein Sushi, sondern nett.)
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"Guten Morgen!"
Da ich tödliche Männerhalsschmerzen habe, moderiert heute für sie die hiesige Stofffreakshow
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Muss ich mir mal ansehen, wenn ich Zeit habe.
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