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Samstag, 25. Juni 2005
Buchführung
Habe einen 4 Jahre alten Kassenbon vom Supermarkt zwischen Fotos gefunden. Kriminalisten und Biografen können da ja was mit anfangen, und ich kann mich auch vage an die Situation erinnern, als der Einkauf getätigt wurde, obwohl es sich um belangloses Zeug handelt:

TOI.PAP. 3LG 8X - keinerlei gefühlsmäßige Verbindung
ACEROLA 2000 x 2 - d.h. 2000 mg Vitamin C, also mal wieder erkältet gewesen
FRISCHOBST - eben!
OEKO-KARTOFFELN - sic
PAPRIKA
HAEHNCHENBRUST - ah, ich weiß, was ich da wohl gekocht habe, mein improvisiertes "Kartoffelscheibenring mit Hähnchenbrust auf Salatbett au Teil"
MOEHREN
LUCKY STRIKE - öäch, das hatte ich verdrängt, das Rauchen, und mir ist spontan nicht gut bei dem Gedanken daran.

Und noch ein Bon aus der Zeit:

SCHLOSSMUSEUM JEVER
. 2 X
ERWACHS.OHNE 10.00

Starke gefühlsmäßige Verbindung!

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Ich trage seit Jahren einen Bon in der "Herbstübergangsjacke" rum. : )

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Die Schrift
auf den Kassenbons verblasst aber immer schneller, von daher lohnt sich lange Bunkern kaum noch;-)

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Das ist noch ein klassischer. Mit Tinte oder was die hatten, nicht diese Pseudofaxzetteln, die gleich vergilben ; )

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Und wie man dann anfängt, in diesen Zeiten rumzuwühlen, alles auf links zu ziehen und drüber zu grübeln, warum, und warum vielleicht auch nicht.

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