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Donnerstag, 27. Januar 2005
P
http://p.twoday.net

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Tew ante sew
Meine Hymne heute (und in den letzten Tagen):
Tew ante sew (MP3-Stream) von Gigi (Shibabaw). (S. a.).



Turn up the volume!

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Walzer überm Chinaladen nach Feierabend im Schlussverkauf
Während die Tische und Garderobenständer im Schlussverkauf überborden, finde ich dort Nichts. Wie auch?! Verfügbare Männerfarben sind braun oder dunkelgrün, derweil für Frauen Männerjeans in Damengrößen, Männerhemden mit Damenaccessoires und Männerturnschuhe in allen Farbkombinationen unter Größe 40 erlaubt sind.
Ein lang gesuchtes Hemd kommt mir auf dem Weg zum Ausgang in den Blick - zum regulären Preis natürlich. Die lustlose, dafür launische Kassiererin stopft es in die Tüte und beachtet mich beim Zahlen so gut wie gar nicht. Nicht dass mich das stören würde, aber es erklärt Einiges, da ich zuhause noch den elektronischen Sicherheitsclip mit Tintenreservoir am Hemd befestigt fand. So darf ich damit morgen oder übermorgen nach Feierabend direkt noch einmal in die Stadt, um den Clip entfernen zu lassen. Mit einiger Wahrscheinlichkeit werde ich dabei tolle Diskussionen haben.
Schnell noch wieder raus zum Supermarkt. Dort, über dem China-Laden, übt ein Pärchen unbeholfen Walzerschritte - ein Bild, das meine Laune aufhellt. So soll es bleiben nach Feierabend!

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1. Jahr
Gerhard Richter: Kerze, 1982
Öl auf Leinwand

(Evtl. sollten sie mal Shift + Reload bei meinem Blog durchführen)

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Dienstag, 25. Januar 2005
Hier komm, VW Polo ist auch voll cool, doo!

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Dienstag, 25. Januar 2005
mit nina simone
war nicht gut kirschen essen.

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Fukitol 1000
Ich hab's heute noch nicht gebraucht, obwohl es ja der rechnerisch mieseste Tag des Jahres sein soll. Aber es ist vielleicht nicht schlecht, immer eine N3 davon im Hause zu haben:


[via Pepilog]

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Auf Den Mond schießen
Welche Geschwindigkeit könnte man erreichen, wenn man in einem Zug, der mit Lichtgesschwindigkeit fährt, einen 100m Sprint absolviert?
Was auch immer in einer solchen Situation sonst noch gilt - die größte denkbare Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Finis!
Dagegen kann man sich nicht vorstellen, dass ein Zug aus Metall, Glas und Kunststoff eine solche Geschwindigkeit je erreichen könnte. Der Jupiter aber? Auch nicht.
Blazare jedoch, heiße Gasblasen, ungefähr von der Masse unseres größten Planeten, die von hyperaktiven Galaxien ausgestoßen werden, scheinen fast so schnell wie das Licht zu sein, nämlich mit 99.9 Prozent der Lichtgeschwindigkeit durch den Raum zu rasen. D.h., um genau zu sein, sollte man der ersten Nachkommaneun noch 19 weitere Neunen spendieren. Wie gesagt: nur fast so schnell wie das Licht. Und dabei so schwer wie Jupiter. Haben sie eine Vorstellung, wieviel Energie man braucht, um eine Bowlingkugel auf diese Geschwindigkeit zu beschleunigen? Dann lesen sie die Originalmeldung.

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Sonntag, 23. Januar 2005
Paul Feyerabend
Popul?res Philosophenportr?tmotiv (Feyerabend, Habermas ...)Am 23. Januar 1924 wurde der fröhliche Anarchist und Dauernörgler Paul Feyerabend in Wien geboren. Nachdem er in der Blütezeit der Wissenschaftstheorie der 50er und 60er Jahre zu den führenden Autoren gehört, führt er später das Prinzip der Rockmusik in die Philosophie und Wissenschaftstheorie ein. Nachfolgende Generationen kennen davon (und auch sonst vermutlich) nicht viel mehr als sein berühmt gewordenes "Anything goes".

Ganz hübsch zu lesen ist seine Autobiographie "Zeitverschwendung", die stellenweise ihrem Titel nicht gerecht wird.

Paul Feyerabend starb am 11. Februar 1994 in Zürich.

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Die Farbe Blau

(mouse over)

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Das Zitat am Sonntag
»Zuletzt sang er bei Harald Schmidt.« [edit: Julia Encke in der SZ via Mo]

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Asconet again
Et voilà. Tres bien.

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Samstag, 22. Januar 2005
Salsa
Ich gehe jetzt gleich ein paar - hoffentlich nicht allzu unwürdige - Verrenkungen machen. Probiern sie's doch auch mal: Besito (Küsschen) (MJPG-Avi, z.B. mit Quicktime)

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Uran, Iran
This is serious, dude:

Gero von Randow bloggt regelmäßig über das Uranproblem, auch über das des Iran.

Richard Herzinger meint, dass jedem, der das Problem des iranischen Atomprogramms nicht verdrängt, klar ist, dass die Entwicklung auf eine gewaltsame Konfrontation zuläuft. Und es gibt da mehr als ein mögliches Szenario. Leseempfehlung!

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Armseliges Publikum
Harald Schmidt als Unterbelichteten-Machiavelli:

a) Ich finde, man müßte alle Politiker abstrafen, die sagen: "Macht interessiert mich nicht!", "Macht ist auf Zeit verliehen, um zu gestalten!". Das ist kompletter Quatsch. Sie sollen sagen: "Ich finde Macht an sich geil!" und "Der Machtverlust wäre für mich der persönliche Horror. Ich nehme lieber gescheiterte Ehen, kaputte Familien und Verbannung in Kauf."

b) Es gibt kaum etwas Dümmeres als den Satz: Politik interessiert mich nicht, die machen doch eh, was sie wollen. Denn das setzt voraus, daß in einer Gesellschaft alles per göttlicher Fügung passiert. Ich glaube aber, den meisten ist gar nicht klar, auf wie dünnem Eis sie laufen.

Bei der weltamsonntag.de.

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Altes Problem gelöst
Warum heißt es im Original Dschungelbuch eigentlich "The bare necessities", während im Deutschen gesungen wird "Versuch's mal mit Gemütlichkeit"? Ist das nicht irgendwie das Gegenteil? Wohl nur, wenn man sich auf den Titel konzentriert und den restlichen Songtext ausblendet - oder nicht versteht, so wie ich. Jetzt habe ich ihn mir ergoogelt:

Look for the bare necessities
The simple bare necessities
Forget about your worries and your strife
I mean the bare necessities
Old Mother Nature's recipes
That brings the bare necessities of life

Wherever I wander, wherever I roam
I couldn't be fonder of my big home
The bees are buzzin' in the tree
To make some honey just for me
When you look under the rocks and plants
And take a glance at the fancy ants
Then maybe try a few

The bare necessities of life will come to you
They'll come to you!


Na dann geh ich mal nach Käfern und Ameisen Ausschau halten.

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Mein Titelsong zum Tag
Schni Schna Schnappi ...

Das wird ein guter Tag!

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"Ist der Schmidt aus? Kann ich Fernseher anmachen?"

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Massive Attack und Carpenters - immer im Wechsel.
Wie ein frisches Stück Kirschstreusel mit Sahne, dazu Tee.

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Freitag, 21. Januar 2005
Mikro Makro


Nicht vom Saturnmond Titan, sondern von meinem Joghurtbecher.

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Real Sprechnachricht - weiblich
Meine Bekannte C. aus B. sagt am Telefon, sie wäre morgen tagsüber schwer zu erreichen, da sie mit ihrer Freundin in einem guten und bekannten Modehaus Brautkleider anprobieren würde. Einfach so. Man (= frau) habe das seit Jahren geplant. Morgen ist es soweit. Über fehlendes Zubehör (Bräutigam) könne man (frau) ja "dann noch" nachdenken.

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Diskriminiere mich!
Ein Fall mangelnder Diskrimimierung: die Ex hat mir heute eine mail geschickt, die eigentlich für ihren Liebsten gedacht war. Teufelswerk E-Mail!

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Für mehr Diskriminierung
Diskriminierung ist eine wertvolle, fortgeschrittene Fähigkeit. Manchmal wird der Anspruch auf das Recht, diskriminiert zu werden, etwas überstrapaziert - und manchmal kommen die Protagonisten in ihren Forderungen ein wenig durcheinander, wenn sie gleichzeitig fordern, nicht diskriminiert zu werden (eben so, wie es gerade passt, ohne Überlegung) - aber das zeigt nur, dass die Fähigkeit zu diskriminieren viel Erfahrung und Überlegung erfordert sowie fortgeschrittene soziale Bedingungen, die sensibel genug für die beiden Notwendigkeiten, sowohl zu diskriminieren als auch nicht zu diskriminieren, sind.
Die Aufgabe der Zukunft wird es jedenfalls sein, mehr und besser und gleichzeitig gerechter zu diskriminieren und dabei in Rechnung zu stellen, dass Gerechtigkeit oft Gleichbehandlung trotz Diskriminierung verlangt. Da dies kein Schlagzeilengedanke ist, sondern ein Sachverhalt, der Abwägung erfordert, also unbeqeum ist, könnte es schlecht um diese Aufgabe bestellt sein. Es wird vermutlich lediglich dabei bleiben, dass die einen weniger, die anderen mehr Diskriminierung fordern - vielleicht je nach Wetter oder Wochentag.

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Donnerstag, 20. Januar 2005
Monster-Movies
Wat herrlich! "Cheepnis" für "BiologieinteressiertInnen" bei Megawatt.

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Harald Schmidt
Wenn ein ganzes Volk auf Harald Schmidt wartet und das "Frühstücksradio" des Senders mit den "Wunschhits" regelmäßig die besten launigen Zoten von Herrn Schmidt und seinem Azubi bringt, dann, ja dann ... ist das bestimmt ein gutes Zeichen.

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