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Tew ante sew (MP3-Stream) von Gigi (Shibabaw). (S. a.).

Turn up the volume!
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Ein lang gesuchtes Hemd kommt mir auf dem Weg zum Ausgang in den Blick - zum regulären Preis natürlich. Die lustlose, dafür launische Kassiererin stopft es in die Tüte und beachtet mich beim Zahlen so gut wie gar nicht. Nicht dass mich das stören würde, aber es erklärt Einiges, da ich zuhause noch den elektronischen Sicherheitsclip mit Tintenreservoir am Hemd befestigt fand. So darf ich damit morgen oder übermorgen nach Feierabend direkt noch einmal in die Stadt, um den Clip entfernen zu lassen. Mit einiger Wahrscheinlichkeit werde ich dabei tolle Diskussionen haben.
Schnell noch wieder raus zum Supermarkt. Dort, über dem China-Laden, übt ein Pärchen unbeholfen Walzerschritte - ein Bild, das meine Laune aufhellt. So soll es bleiben nach Feierabend!
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Gerhard Richter: Kerze, 1982
Öl auf Leinwand
(Evtl. sollten sie mal Shift + Reload bei meinem Blog durchführen)
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[via Pepilog]
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Was auch immer in einer solchen Situation sonst noch gilt - die größte denkbare Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Finis!
Dagegen kann man sich nicht vorstellen, dass ein Zug aus Metall, Glas und Kunststoff eine solche Geschwindigkeit je erreichen könnte. Der Jupiter aber? Auch nicht.
Blazare jedoch, heiße Gasblasen, ungefähr von der Masse unseres größten Planeten, die von hyperaktiven Galaxien ausgestoßen werden, scheinen fast so schnell wie das Licht zu sein, nämlich mit 99.9 Prozent der Lichtgeschwindigkeit durch den Raum zu rasen. D.h., um genau zu sein, sollte man der ersten Nachkommaneun noch 19 weitere Neunen spendieren. Wie gesagt: nur fast so schnell wie das Licht. Und dabei so schwer wie Jupiter. Haben sie eine Vorstellung, wieviel Energie man braucht, um eine Bowlingkugel auf diese Geschwindigkeit zu beschleunigen? Dann lesen sie die Originalmeldung.
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Ganz hübsch zu lesen ist seine Autobiographie "Zeitverschwendung", die stellenweise ihrem Titel nicht gerecht wird.
Paul Feyerabend starb am 11. Februar 1994 in Zürich.
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(mouse over)
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Gero von Randow bloggt regelmäßig über das Uranproblem, auch über das des Iran.
Richard Herzinger meint, dass jedem, der das Problem des iranischen Atomprogramms nicht verdrängt, klar ist, dass die Entwicklung auf eine gewaltsame Konfrontation zuläuft. Und es gibt da mehr als ein mögliches Szenario. Leseempfehlung!
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a) Ich finde, man müßte alle Politiker abstrafen, die sagen: "Macht interessiert mich nicht!", "Macht ist auf Zeit verliehen, um zu gestalten!". Das ist kompletter Quatsch. Sie sollen sagen: "Ich finde Macht an sich geil!" und "Der Machtverlust wäre für mich der persönliche Horror. Ich nehme lieber gescheiterte Ehen, kaputte Familien und Verbannung in Kauf."
b) Es gibt kaum etwas Dümmeres als den Satz: Politik interessiert mich nicht, die machen doch eh, was sie wollen. Denn das setzt voraus, daß in einer Gesellschaft alles per göttlicher Fügung passiert. Ich glaube aber, den meisten ist gar nicht klar, auf wie dünnem Eis sie laufen.
Bei der weltamsonntag.de.
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Look for the bare necessities
The simple bare necessities
Forget about your worries and your strife
I mean the bare necessities
Old Mother Nature's recipes
That brings the bare necessities of life
Wherever I wander, wherever I roam
I couldn't be fonder of my big home
The bees are buzzin' in the tree
To make some honey just for me
When you look under the rocks and plants
And take a glance at the fancy ants
Then maybe try a few
The bare necessities of life will come to you
They'll come to you!
Na dann geh ich mal nach Käfern und Ameisen Ausschau halten.
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Wie ein frisches Stück Kirschstreusel mit Sahne, dazu Tee.
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Nicht vom Saturnmond Titan, sondern von meinem Joghurtbecher.
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Die Aufgabe der Zukunft wird es jedenfalls sein, mehr und besser und gleichzeitig gerechter zu diskriminieren und dabei in Rechnung zu stellen, dass Gerechtigkeit oft Gleichbehandlung trotz Diskriminierung verlangt. Da dies kein Schlagzeilengedanke ist, sondern ein Sachverhalt, der Abwägung erfordert, also unbeqeum ist, könnte es schlecht um diese Aufgabe bestellt sein. Es wird vermutlich lediglich dabei bleiben, dass die einen weniger, die anderen mehr Diskriminierung fordern - vielleicht je nach Wetter oder Wochentag.
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