.

Freitag, 17. Juni 2005
Anti-Telefonterror
Telemarketing ist mittlerweile genauso präsent und lästig wie dumme Verkehrsteilnehmer oder schlechte Fernsehprogramme. Ich habe eine zeitlang nach Mitteln gesucht, mich dagegen zu wehren. Was wirklich half - in zwei oder drei Fällen - war, sofort den Spieß umzudrehen, und nach dem Namen des Unternehmens und seines Geschäftsführers zu fragen, nach Telefonnr. und Adresse und mit massiven Beschwerden zu drohen. Aber da die Call-Center wie Pilze aus dem Boden sprießen, wächst auch die Zahl der Werbeanrufe. Ich lege mittlerweile nur noch auf. Keine Zeit! Es juckt mich aber, mal wieder den Spieß umzudrehen (vorausgesetzt, man hat keinen Automaten am anderen Ende). Hier gibt es einen fast guten, jedenfalls inspirierenden Leitfaden dafür. [via Phil (da gibt es noch mehr zu stöbern)]

edit: Und bei Antispam.de gibt es einen harschen standardisierten Antispam-Antwortbrief. [via Shopblogger]

... comment

 
Das würd ich
mir aber sehr gut überlegen, ob ich den auch abschicke. Zumindest bei Adressaten jenseits des deutschen Hoheitsgebiets scheint mir das relativ witzlos - und hat zudem den Nachteil, dass es die E-Mail-Adresse zusätzlich validiert. Ich würd den wirklich nur schicken, wenn ich sicher bin, dass der Adressat auch deutschem Recht unterliegt.

... link  


... comment