impressum is gut :))

wird mich vermutlich wieder nicht interessieren..

Was passiert eigentlich, wenn die Zeit runtergelaufen ist? Das schon wer versucht?

wird passieren, was an einem Samstag abend um diese Zeit so passiert, nicht mehr und nicht weniger. Ich gehe da noch einen Schritt weiter als Herr fabe: Ich könnt tot umfallen vor Gleichgültigkeit;-)

Hehe... ich hab auch schon überlegt, was ich heut noch anstellen kann. Käferjagen war ich schon.

Der Musiker und Radio-Journalist Johnny Haeusler (Plan B) und Tanja Kreitschmann gründen den Spreeblick Verlag. Damit entsteht das erste deutsche unabhängige Verlagshaus, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung von Weblogs spezialisiert Der Spreeblick Verlag startet mit sechs Themen-Blogs, die von Deutschlands bekanntesten Internet-Autoren betrieben werden.

(edit: Kommentar war vorübergehend inaktiv)

nee, is klar. die in liebevoller kleinarbeit aufgebaute spannung zu zerstören, is nich so schick - egal was .com/t. und das verlinken auf die plauderei aunich. ich werde zukünftig nur noch nüchtern bloggen.

hihi, das kennt man ja. ich hätte es wohl auch sofort gepostet, nichts böses ahnend. aber da man da wohl empfindlich ist, nehmen wir da gerne rücksicht drauf.

Ja, ist eine super-empfindliche Sache, diese Sache. Am besten, ich schaue gar nicht hin, man kennt ja das Phänomen des teilnehmenden Beobachters. Nachher ist die Katze in der Kiste tot.

falls es überhaupt katzen, bzw. etwas gibt, bzw. man weiß, was es ist

Donauwellen sind auch Teilchen. Weiß jedes Kind.

Das hatte ich bisher übersehen: beim Herrn Waldar steht ja auch schon was.

Und? Es steht noch alles.

jetzt ist die Katze ja ausm Sack. Da drück ich den Kollegen mal feste die Daumen, dass sie ihren first mover advantage auch kapitalisieren können, bevor die etablierten Verlagsdampfer richtig in Fahrt kommen.

ich versteh noch nicht so ganz, was da nun "geliefert" wird, bin aber auch hoffnungsvoll und solidarisch sozusagen. ein kleines pflänzlein, ein eigengewächs. und nicht etwa so eine millionenschwere seifenblasenmutante wie auf den bunten wuselportalen der großen anbieter üblich.

ein Bündel Themenblogs, die wohl toll geschrieben sein müssen, damit sie Traffic ziehen und für Werbekunden/Sponsoren interessant sind.

Über das pro und contra Werbefinanzierung kann man viel sagen, aber jetzt mal rein businessmäßig gesprochen scheint mir dieser Weg realistischer als die Hoffnung, der Leser würde für den Content bezahlen.

In welche Schwulitäten man sich bisweilen manöveriert, wenn man am Geldtropf der Werbeindustrie hängt, das sollte man freilich auch nicht unterschätzen.

Insofern: schwierige Übung, aber nicht unmöglich...