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Mittwoch, 1. Juni 2005
"Fliege, wenn ich dich kriege, dann reiß ich dir dein linkes Beinchen aus!"
Jetzt ist wieder Fliegenzeit. Hier im Büro (in einem ländlichen Vorort) schwirren sie bereits um Kaffeetassen und Monitore. Ich fang die immer lebendig mit der bloßen Hand, und dann raus aus dem Fenster. Das ist schnell und hygienisch und eine kleine Herausforderung des Jägers im Mann. Meine Kleine findet das auch gut. Ich werde eine stolze Jägerin aus ihr machen. Wir werden ein Klasse-Team sein.

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nehmense die hier.

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Genau diese Methode nutze ich auch. Mein Sohn ruft immer nur "husch" und will sie rausjagen, daß dazu erst ein Fenster offen sein muß,scheint ihm egal zu sein.
Aber wo hat er nur dieses "husch" her?

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sie sind geschickte jäger fliegenfänger.hab das noch nie probiert. schnelle insekten werden aus dem zimmer durchs vorher zu öffnende fenster ins freie getrieben, trägere exemplare zuerst auf ein blatt papier/zeitung etc., um dann ebenfalls an der frischen luft zu landen. braven tieren, die nicht stechen oder sonst nerven, gewähre ich manchmal auch länger asyl.

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So halte ich das
in der Regel auch. Ein finaler Rettungsschlag kommt nur dann in Frage, wenn alle anderen Deeskalationsmaßnahmen (nach draußen scheuchen etc.) nicht zum Ziel führten.

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man muss die hand langsam von hinten an die fliege ranführen. außerdem sollte die hand so 5 bis 10 cm über der ebene sein, auf der die fliege sich befindet, denn sie flieht mit einem "rückwärtssprung" und fliegt dann wieder vorwärts schräg nach oben weg. von vorne hat man da die wenigsten chancen. die fliege bleibt übrigens lebendig und man erspart sich dadurch sauereien.

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