Freitag, 17. September 2004
NEWS und das zu befürchtende Ergebnis der Debatte
leteil, 11:20h
ITW scheint ja richtig in Rage und regt sich mächtig auf über die NEWS - das wirkt doch ein bisschen schäbig wie Old Fart. Man scheint dort die eigene starke Stellung im Bloggerland für Meinungsmache gebrauchen zu wollen (das ist leider auch ziemlich verbreitet und spricht gegen die Tauglichkeit des Bloggens zur objektiven Informationsverbreitung) sich eben sehr zu ärgern. Und so, wie die Dinge gelagert sind, fürchte ich, dass auch nicht viel Gutes dabei rumkommt, wenn man sich auf die Urheberrechtsdebatte kapriziert. Wohl 90% der von mir gelesenen Weblogs sähen da ganz schlecht aus.
edit: ich will nicht in die zeitung. in so eine schon gar nicht, da hat majo wohl recht, im newsblog dagegen wärs mir egal, glaub ich.
edit: ich will nicht in die zeitung. in so eine schon gar nicht, da hat majo wohl recht, im newsblog dagegen wärs mir egal, glaub ich.
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pappnase,
Freitag, 17. September 2004, 12:13
is doch internetz, is echt egal.
wer nich will, das irgendwas verwertet werden soll, kann das ja in sein blog schreiben, oder?
wer nich will, das irgendwas verwertet werden soll, kann das ja in sein blog schreiben, oder?
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leteil,
Freitag, 17. September 2004, 12:26
ebent.
da son hermann von machen! hauptsache das wird kein boomerang!
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suentese,
Freitag, 17. September 2004, 13:55
und ständig werden paar dinge miteinander vermischt:
vorbehalte gegen fastfood journalismus - kann man haben oder nicht,
juristische bedenken wg. urheberrecht und so, kann man regeln,
und die diskussion über arbeitsbedingungen und -einkünfte von journalisten. jemand, dessen fabrikarbeitsplatz nach tschechien abgewandert ist, wird sich selten so eloquent in elektronischen medien beklagen, auch wenn er grund dafür haben mag. da sind die am start, die das gelernt haben und die das alles direkt betrifft.
vorbehalte gegen fastfood journalismus - kann man haben oder nicht,
juristische bedenken wg. urheberrecht und so, kann man regeln,
und die diskussion über arbeitsbedingungen und -einkünfte von journalisten. jemand, dessen fabrikarbeitsplatz nach tschechien abgewandert ist, wird sich selten so eloquent in elektronischen medien beklagen, auch wenn er grund dafür haben mag. da sind die am start, die das gelernt haben und die das alles direkt betrifft.
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