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Montag, 8. August 2005
Noch was Erfreuliches zur Guten Nacht
Bei Bedazzled gab es eine ganze Serie von Scopitones, das ist so Zeug für Musikbox mit Fernseher aus den schlimmen 60ern. Darunter findet sich unter anderem die junge zauberhafte France Gall von irgendwelchen "deux guitarres" trällernd, während sie mit einer Kuhglocke bewaffnet mit 2 Jungs im grünen Gras musiziert. Das müssen bessere Zeiten gewesen sein, ohne Handy, Pumatäschchen und Blähstäschen.

Schwer angetan hat es mir der angejazzte Song von January Jones,

(wat liegt die da so komisch? Hose nass? Und die wackeln da ziemlich rum in dem Film.) bzw. sie selbst in ihrem Filmchen (das (Zahnen) erinnert mich an den Auftritt von Nellie McKay bei David Letterman, und wenn ihnen so etwas gefällt, dann schauen sie doch mal bei Regina Spektor mit ihrem soviet kitsch rein (warum gibt es so etwas eigentlich nicht hierzulande, bzw. wo sind die Talente, bzw. warum fördert die keine Sau?!)).

Sie ist mittlerweile auch nicht mehr die Jüngste und versucht sich offenbar publizistisch auf dem Feld der Kennedybiographien.
(Allerdings führen diese Bilder nur dazu, dass ich morgen auf der Arbeit im Großraumbüro nicht in mein Blog gucken kann und deshalb Verzweiflungsblogging mache, also irgendeinen Scheiß schreibe, damit die Bilder nach unten aus dem Bildschirm laufen; obwohl - einen Unterschied zu dem, was ich sonst so schreibe, macht das auch nicht.)

Nicht verwechseln sollte man sie mit dieser January Jones

die zwar auch nicht das schwierige Fach gewählt hat, dafür aber in dem hier beworbenen Streifen ein ganz heißer Feger ist.

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Oh, France Gall. Da muß ich doch gleich mal schauen. Merci.

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